Unglaublich! Dieser Vorfall am Hauptbahnhof in Dortmund hätte schlimme Konsequenzen haben können!
Wie aus dem Nichts griff ein Mann eine hochschwangere Frau am Hauptbahnhof in Dortmund an. Der Grund macht einfach nur fassungslos.
Dortmund: Hochschwangere plötzlich in Gefahr – der Grund ist irre!
Am Wochenende wurde eine schwangere Frau Opfer eines schrecklichen Angriffs. Gegen 16.15 Uhr soll ein fremder Mann auf die 35-Jährige getroffen sein. Beide waren von der U-Bahnstation in Richtung der Haupthalle des Hauptbahnhofes auf einer Rolltreppe unterwegs.
Auf einmal fing der Mann an, die schwangere Frau aus heiterem Himmel aufgrund ihrer Statur zu beleidigen. Doch damit nicht genug, denn dann soll er der Dortmunderin auch noch einen Schubser von hinten mitgegeben haben.
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Das ist die Stadt Dortmund:
- Wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
- Hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
- Nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- Der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- Weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)
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+++ Dortmund: Mann begrabscht Jugendliche – als ihr Vater dazwischen geht, eskaliert es +++
Dortmund: Mann will erneut zum Angriff ausholen – Reisender greift ein und verhindert Schlimmeres
Die Frau kam mächtig ins Straucheln und konnte einen Fall nur mit großer Mühe verhindern. Der Täter wollte erneut zum Angriff ausholen, doch ein aufmerksamer Reisender griff ein und konnte sein schreckliches Vorhaben verhindern.
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Daraufhin ergriff der Mann aus Harsewinkel die Flucht. Beamte der Bundespolizei konnten ihn kurze Zeit später jedoch ergreifen. Bei dem ebenfalls 35-Jährigen wurde ein Alkoholtest gemacht. Er hatte 2,2 Promille im Blut. Denn entschuldigt das wohl kaum seine ungeheure Tat.
Schließlich hatte die hochschwangere Frau Glück, dass sie „nur“ mit einem Schock der Situation entkam. Kaum auszudenken, was ihr und ihrem ungeborenen Baby hätte passieren können, wenn sie auf der Rolltreppe gestürzt wäre. (cg)