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Dortmund: Juicy Beats startet in wenigen Monaten – Festival-Chef plaudert krasse Neuerungen aus

In Dortmund wird es schon bald wieder richtig laut: Das Juicy-Beats-Festival findet statt. Es gibt Neuerungen. Was du jetzt wissen musst.

© Andreas Buck / FUNKE Foto Services

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Festival-Fans aus Dortmund und Umgebung können es kaum erwarten: Das Juicy Beats geht in rund vier Monaten an den Start! Und in diesem Jahr erwartet die Besucher einige Neuerungen.

Coronabedingt mussten Musik-Liebhaber einige Zeit auf das Juicy Beat verzichten, aber inzwischen ist das Festival aus Dortmund wieder zurück. Und 2023 wird die Veranstaltung noch größer, wie Festival-Gründer Carsten Helmich verriet.

Dortmund Juicy Beats: Großes Logo geplant

„Die große Besonderheit in diesem Jahr ist, dass das Festival am Freitag erstmals genauso groß ist wie am Samstag. Erstmals wird in diesem Jahr auch der Techno-Club Tresor West mit einem Floor vertreten sein. Auch das Oma Doris wird wohl mit einem Floor zurückkehren. Außerdem wollen wir in diesem Jahr ein großes Logo aufstellen, vor dem die Besuchenden Fotos machen können“, erklärte Helmich gegenüber den „Ruhrnachrichten“.

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Außerdem werde es eine Rollschuhbahn geben – allerdings nicht auf dem Festivalgelände, sondern in einer Halle des TSC-Eintracht, direkt neben dem Campinggelände. Helmich: „Es wird Teil des Juicy Beats sein, aber auch ein eigenes Rollschuh-Festival sein – mit Roller-Disco, Workshops, Influencern und Menschen aus der Szene. In diesem Jahr ist auch das Konzerthaus mit einer eigenen Bühne dabei. Dort werden eher Singer-Songwriter auftreten.“ Zudem wolle man die Anzahl der kostenfreien Toiletten erhöhen.


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Dortmund-Innenstadt im Gespräch

Für die Zukunft plant der Festival-Chef noch einiges mehr: Die Innenstadt sei ein großes Thema – allerdings auch schwer umzusetzen. „Wir sagen schon seit Jahren, in der Woche vor dem Festival müsste man das Juicy Beats schon mit kleinen Bühnen in der Stadt haben und die Sichtbarkeit bis zum Höhepunkt am Freitag und Samstag steigern.“ Doch das koste Geld. Alleine könne man das nicht stemmen. „Da braucht es die Unterstützung der Stadt“, sagte Helmich gegenüber den „Ruhrnachrichten“.