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Dortmund: Oben ohne im Freibad? Schwimmbad-Chef verrät, was wirklich verboten ist

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Nordrhein-Westfalen: Wetten, diese 5 Fakten hast du über unser Bundesland noch nicht gewusst?

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Wir haben fünf Fakten über das bevölkerungsreichste Bundesland gesammelt, die du garantiert noch nicht gewusst hast.

Dortmund. 

Sommer, Sonne, Sonnenschein: In Dortmund sind bei fast 30 Grad schon herrliche Urlaubsgefühle aufgekommen!

Da wäre ein Sprung in eines der Freibäder in Dortmund doch mal Erfrischung pur! Und hier hat sich in diesem Jahr etwas getan. So dürfen Frauen in Göttingen seit dem 1. Mai oben-ohne schwimmen. Und wie sieht es in Dortmund aus?

Dortmund: Badenanzug, Bikini oder oben ohne?

Endlich wieder ab ins Freibad! Doch was bloß anziehen? Lieber den schwarzen Badeanzug, denn schwarz macht ja bekanntlich schlank? Oder doch lieber den bunten, schließlich ist ja schon fast Sommer draußen und da bringt der bunte doch mehr Stimmung in die Bude!

Oder lieber nur eine Bikini-Hose und Oben ohne? Ein Freibad aus Dortmund spricht jetzt Klartext, wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten.

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Das ist Dortmund:

  • Wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • Hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • Nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • Der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • Weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Dortmund: Sportwelt erlaubt „seit Jahrzehnten“ Oben-ohne-Schwimmen

Aber Frauen oben ohne im Freibad, so ganz ohne FKK, geht das überhaupt? Aber natürlich, sagt Jörg Husemann, Geschäftsführer der Sportwelt GmbH, gegenüber der Zeitung: „In den 90ern und 2000ern war das ganz normal. Seitdem hat es in der Gesellschaft vielleicht wieder eine Rückkehr zur Prüderie gegeben.“ Dem Unternehmen gehören die meisten Freibäder in Dortmund.

+++ Dortmund: Böhmermann bringt Dortmunder ins Schwitzen – „Bist du bescheuert?“ +++

Husemann betont sogar, dass es das schon „seit Jahrzehnten“ machbar sei. Nur sei es bislang einfach nicht Thema gewesen.

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Dortmund: Badegäste sollten „gute Sitten“ beibehalten

Wichtig sei nur, betont er, dass man die Baderegeln beachtet, die da wären: „Die Badegäste haben alles zu unterlassen, was den guten Sitten sowie der Aufrechterhaltung der Sicherheit, Ruhe und Ordnung zuwiderläuft. Sexuelle Handlungen und Darstellungen sind verboten“, so die „Ruhr Nachrichten“. (ali)