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Lotto-König Chico dreist beklaut– „Ich könnte heulen“

Seine Lotto-Millionen wecken Begehrlichkeiten. Jetzt klagt Chico über einen großen Verlust.

© Chaleen Goehrke / DER WESTEN

Dafür hat Lotto-König „Chico“ die erste Million verprasst

Vom Kranführer zum Lotto-Millionär. Dieser Traum ist für Kürsat Yildirim oder besser bekannt als "Chico" wahr geworden. Insgesamt gewann er 9,9 Millionen Euro. Die erste Million war bereits nach einem Monat weg. "Der Westen" hat er verraten, für was er das Geld ausgegeben hat.

Seit seinem Lotto-Gewinn lebt Kürsat Yildirim alias Chico aus Dortmund ein sorgenfreies Leben – könnte man meinen. Doch sein wahnsinniger Reichtum weckt auch Begehrlichkeiten. Immer wieder versuchen Betrüger, mit oder über Chico auf dubiosen Wegen Kasse zu machen.

So musste der Lotto-Millionär schon mehrfach vor Fake-Profilen warnen. Jetzt enthüllt der ehemalige Kranfahrer mit krimineller Vergangenheit, wie er selbst Opfer von Kriminellen geworden ist.



Lotto-Chico klagt über herben Verlust

Nach dem Lotto-Jackpot im Herbst 2022 ist Chico auf die ganz große Einkaufstour gegangen. Porsche, Luxus-Uhren und sündhaft teure Klamotten – die erste Million war schnell verprasst. Hier und da machte der Dortmunder dabei aber auch einen Schnapper. So bekam der Glückspilz zu seinem ersten Sportwagen auch zwei hochwertige Koffer geschenkt.


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Doch die neuen Koffer sollten nicht lange in seinem Besitz bleiben. Wie Chico jetzt in einem Instagram-Video enthüllt, hat er sie im Kofferraum eines Mietwagens liegengelassen – und nie wieder gesehen. Irgendein Langfinger muss die Gunst der Stunde genutzt und sie sich unter den Nagel gerissen haben. Der 43-Jährige hat noch immer mit dem Verlust zu kämpfen: „Ich könnte heulen.“

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„Finde ich richtig scheiße“

„Das finde ich richtig scheiße. Die Koffer hätte diese Person, wer es immer war, dir zurückgeben sollen“, regt sich ein Fan auf. Man könne einen fremden Koffer doch nicht einfach so mitnehmen.


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Doch es hilft alles nichts. Chico muss mit der Situation klarkommen. Gut, dass offenbar noch ein paar Scheine übrig sind, um neu zu investieren. So hat der neureiche Dortmunder sich jetzt neue Koffer gegönnt. Schließlich werde er bei seinen Reisen häufig erkannt und könne nicht „wie ein Hampelmann“ mit kaputten Koffern herumlaufen. Da kann der Urlaub am Montag (28. Oktober) ja kommen…

>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.

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