Es ist lange nur ein Traum gewesen, selbst für Lotto-König Chico. Trotz seiner Millionen lebte der 43-Jährige nach dem Jackpot noch über ein Jahr bei seinen Eltern in der Dortmunder Nordstadt. Doch der ehemalige Kranfahrer mit der kriminellen Vergangenheit machte kein Geheimnis daraus, wo er sein Leben eigentlich verbringen will: in einer Luxus-Immobilie direkt am Phoenix-See.
Im Sommer konnte sich Chico endlich seinen Traum erfüllen und gönnte sich ein Penthouse mit Blick auf den künstlich angelegten See in Dortmund-Hörde. Was er für die Luxus-Wohnung bezahlt hat, kannst du hier nachlesen >>>. Schon mehrfach gab der Edel-BVB-Fan seinen Fans kurze Einblicke in sein neues Leben – jetzt nahm er endlich alle mit auf eine große Roomtour- und sorgte dabei für überraschte Gesichter.
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Lotto-Chico zeigt seinen Luxus
Gleich zu Beginn zeigt Chico das beste Stück seiner Wohnung. Es handelt sich um einen Fahrstuhl, der direkt in seine Wohnung führt. „Wenn ich diesen Fahrstuhl-Knopf nicht drücke, kann keiner zu mir hochkommen“, erklärt der 43-Jährige. Privatsphäre, die ihm angesichts seiner Prominenz ein Stück Sicherheit vermittelt.
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Das Besondere am Zeitpunkt der Roomtour: Chico hat das Penthouse voll möbliert übernommen. Doch dabei soll es nicht bleiben. Einige Räume will der Dortmunder ganz anders nutzen als der Vorbesitzer und hat dafür bereits Einrichtungsexperten kontaktiert. „Wenn das fertig ist, kommt ihr wieder hier rein“, verspricht Chico.
Fans überrascht: „Schon fast bescheiden“
Eine Traumterrasse, die einmal um das gesamte Penthouse geht, Luxus-Küche, Weinkühlschrank und Lichteffekte. Der neureiche Dortmunder schwärmt von seiner neuen Bude mit zwei Bädern, die nicht nur Platz für ihn, sondern auch Gäste bietet.
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Viele Fans freuen sich für Chico, dass er eine Bleibe nach seinen Vorstellungen gefunden hat. „Das sieht wunderschön aus“, schreibt einer. Doch angesichts seines Reichtums hat der ein oder andere offenbar sogar mehr erwartet. „Schon fast bescheiden die Bude“, zeigt sich einer überrascht.
Auch ein anderer traut seinen Augen kaum: „Ehrlich gesagt hätte man für das Geld eine Villa kaufen können, in der man auch die ganze Einrichtung selbst gestalten kann nach Wunsch. Allein durch den kleinen 47-Zoll-TV im Schrank sieht man, dass die Wohnung eher für Leute gedacht ist, die immer wieder auf der Durchreise sind.“ Ob ein Fernseher allein den Ausschlag darüber geben kann, wie oft sich Menschen in ihrer Wohnung befinden, sei mal dahin gestellt.
Am Ende ist es ohnehin Geschmackssache. Und Chico genießt einfach sein neues Leben mit Terrasse. „Dieser Blick ist unbezahlbar“, findet der Lotto-König – und das hat offenbar auch Folgen auf seinen Konsum. Früher habe er morgens eine Tasse Kaffee getrunken. „Mittlerweile trinke ich fünf“, weil er den Ausblick auf Fernsehturm und Co. so genieße. Na dann, Prost!
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.
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