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Lotto-König Chico: Frau will ihm K.O.-Tropfen unterjubeln – mit seiner Reaktion hätte sie nicht gerechnet

Lotto-Millionär Chico entging einer äußerst brenzligen Situation nur knapp. Eine Frau ahnte nicht, was der Dortmunder bereits wusste.

© Chaleen Goehrke / DER WESTEN

Dafür hat Lotto-König „Chico“ die erste Million verprasst

Vom Kranführer zum Lotto-Millionär. Dieser Traum ist für Kürsat Yildirim oder besser bekannt als "Chico" wahr geworden. Insgesamt gewann er 9,9 Millionen Euro. Die erste Million war bereits nach einem Monat weg. "Der Westen" hat er verraten, für was er das Geld ausgegeben hat.

Kürsat Yildirim, alias Chico, ist reich. Das weiß ganz Deutschland, nachdem der Dortmunder seinen Lotto-Gewinn öffentlich gemacht hatte. Seitdem lebt der ehemalige Kranfahrer in Saus und Braus, gönnte sich die edelsten Karossen, Luxus-Uhren und teure Klamotten und warf auch in seinem Familien- und Freundeskreis mit Geschenken um sich.

Zu seinem kompletten Glück fehlte anfangs noch eine Frau an Chicos Seite. Relativ offensiv machte sich der 42-Jährige in den Wochen nach dem Jackpot auf die Suche und verriet dabei auch, wer seine Traumfrau sei (mehr hier). Mittlerweile hat der Lotto-Millionär sein Glück gefunden. Zwischendurch wurde es allerdings sogar gefährlich!

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Lotto-Chico in verstörender Situation

Geld weckt Begehrlichkeiten. Das musste Chico am eigenen Leib erfahren. In einem gemeinsamen Video mit Candize Newgas blickt der Lotto-Millionär auf eine verstörende Begegnung zurück. Auf die Frage „Was war das Negativste, was du seit deinem Gewinn erlebt hast?“, erinnert seine neue Freundin an eine Frau, auf die sich Chico in den Wochen nach dem Jackpot eingelassen hatte.

Sie soll geplant haben, ihn in einem Hotelzimmer mit K.o.-Tropfen handlungsunfähig zu machen, um ihm dann seine Uhr und Bargeld abzuziehen. Damals hätte sie dabei noch reichlich Kasse gemacht. Denn damals habe Chico noch sehr viel Bargeld in der Tasche gehabt. „Heute mache ich das nicht mehr. Ich habe sehr viel Karten und höchstens noch ein paar tausend Euro in der Tasche.“

K.o.-Tropfen-Frau verraten

Am Ende sollte die K.o.-Tropfen Frau aber (beinahe) mit leeren Händen gehen. Denn Chico bekam auf dem Weg zu ihr einen Tipp: „Ich wusste, was sie mit mir vorhat. Ich war vorbereitet.“ Als sie ihm dann in der Tankstelle einen Drink andrehen wollte, in dem die K.o.-Tropfen landen sollten, entschied sich Chico für eine Capri-Sonne. „Sie hat einen Ausraster bekommen, weil sie da nichts reinschmeißen kann“, erinnert sich der Dortmunder.


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„Als ich abhauen wollte, habe ich ihr 30 Euro auf den Tisch gelegt.“ Verdutzt habe sie gefragt, warum Chico diesen Betrag hinterlassen will. In diesem Moment zögert der Mann aus der Nordtstadt. Doch Candize ermutigt ihn, weiterzureden. Der Lotto-Millionär lässt sich überreden: „Was vorbei ist, ist vorbei. Ich hab gesagt: ‚Im Puff hab ich auch 30 Euro gezahlt‘.“ Eine Geschichte, die den 42-Jährigen offenbar nicht unbedingt stolz macht, aber allen eine Warnung sein sollte, sich nicht auf die falschen Leute einzulassen.

>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.