Drogensucht, Knast und keine Perspektive. Einst war Kürsat Yildirim, alias Chico aus Dortmund, am Boden. Doch der Lotto-Jackpot im Herbst 2022 änderte alles.
Plötzlich ist Chico Multimillionär. Weil der ehemalige Kranführer der ganzen Welt davon erzählt, fürchten viele: Seine Kohle könnte so schnell wieder weg sein, wie sie gekommen ist. Jetzt fühlte der Lotto-Glückspilz sich plötzlich zurückversetzt in seine traurige Vergangenheit.
Lotto-Chico will nach Hause – plötzlich passiert es
Sein Reichtum weckte bereits Begehrlichkeiten. Ende letzten Jahres stiegen Einbrecher in Chicos Penthouse-Wohnung am Dortmunder Phoenix-See ein. Der 44-Jährige machte kurzen Prozess und motzte sei Luxus-Apartment mit einem neuen Alarmsystem auf (mehr dazu hier >>>). Genau das wurde ihm jetzt allerdings selbst zum Verhängnis.
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Als er am Sonntag (16. Februar) aus dem Aufzug heraus die Tür zu seiner Wohnung aufschließen wollte, fiel ihm ein, dass er noch die Alarmanlage deaktivieren muss. Und dann passierte es. Chico am Handy, Schlüssel an der Tür und die Aufzugtür schließt…Rumms! Dem Lotto-Millionär wird klar: Ohne Schlüssel geht die Aufzugtür nicht mehr auf!
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Lotto-Chico mit bitterer Erfahrung: „Wie in alten Zeiten“
„Ich glaube, ich muss wieder vor der Tür schlafen…Wie in alten Zeiten“, schreibt er in seiner Instagram-Story. Chico kann nur noch mit dem Aufzug runter und meldete sich von draußen: „Ich friere mir den Arsch ab“ und „Ich glaube, ich schlafe heute in dieser Kälte draußen, Leute.“ Mit der Reaktion hatte der Lotto-Millionär offenbar nicht gerechnet.
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Denn sofort meldeten sich zahlreiche seiner Fans, boten ihm Hilfe an. Er könne bei ihnen unterkommen. Einige sollen sogar ihre Adressen geschickt haben. „Gleich kommen die Tränen runter“, berichtet er gerührt. Am Ende bekam Chico auf andere Art Hilfe und landete doch noch in seiner eigenen Wohnung. Was bleibt ist die Erkenntnis: „Ich hätte nicht gedacht, dass mich so viele lieben. Ich küsse eure Herzen.“