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Lotto-Millionär Chico gibt es zu: „Kann nicht aufhören“

Vor seinen Hunderttausenden von Fans plaudert Lotto-König Chico aus Dortmund auch gerne mal über persönliche Details aus seinem Leben.

© Chaleen Goehrke / DER WESTEN

Lotto-König„Chico“ aus Dortmund: Die Geschichte des Millionärs aus der Nordstadt

Seit seinem 9,9-Millionen-Euro-Gewinn im Lotto vor knapp zwei Jahren ist Ex-Kranfahrer Kürsat Yildirim alias „Chico“ zu einem wahren Promi in Dortmund geworden. Mit seinen Investitionen in teure Sportwagen, einer Mandelplantage in der Türkei oder auch seiner ersten eigenen Penthouse-Wohnung am Phönixsee sorgt er immer wieder für Aufsehen.

Geldsorgen hat Chico wohl erst einmal keine mehr. Doch seine Prominenz und vor allem seine rund 835.000 Follower auf Instagram ist der Dortmunder aber auch ein attraktives Werbegesicht für mehrere Unternehmen – und Chico ist sich auch nicht zu schade, seine Reichweite dafür zu Verfügung zu stellen.

Seine kurzen Spots dazu sind zwar stets geskriptet – und einen Schauspiel-Oscar wird der 43-Jährige wohl auch nicht mehr gewinnen. Doch hier und da rutscht Chico selbst in diesen Werbevideos auch mal ein persönliches Detail aus seinem alltäglichen Leben heraus.



Lotto-König Chico mit Espresso-Spot

In dem bezahlten Video sitzt Chico mit seinem Manager im Auto, beide fahren über die Autobahn. Als sein Manager fragt, warum sie „nur“ mit einem Hyundai unterwegs seien und nicht in Chicos Ferrari säßen, antwortet der Lotto-Millionär: „Das erkläre ich dir gleich beim Espresso trinken.“

„Wo willst du denn jetzt einen Espresso her kriegen? Hier ist weit und breit nichts“, entgegnet sein Manager – doch Chico verspricht, in zwei Minuten einen Espresso aus dem Ärmel zu schütteln.


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Die beiden parken auf einem Rastplatz – auf der Seite des Autos ist prominent der Name eines Autohauses zu lesen, mit dem Chico ebenfalls eine bezahlte Kooperation vereinbart hat. Doch was ist nun mit dem Espresso?

Chico beichtet seine „Sucht“

Chico öffnet seinen Kofferraum – und holt dort eine Espresso-Maschine heraus, die er mithilfe eines Adapters über die Lade-Steckdose des E-Autos mit Strom versorgen kann. Auch hier erwähnt Chico natürlich ganz werbefreundlich, dass das alles aus einem namhaften lokalen Elektro-Markt stammt.

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Dabei erzählt er seinem Manager ganz offen: „Guck mal, ich könnte mit allen Suchtkrankheiten aufhören – aber mit Espresso kann ich nicht aufhören.“ Und dann folgt natürlich noch ein Dank an die Werbepartner.

Die Reaktionen von Chicos Fans in den Kommentaren sind allerdings gespalten. Die einen amüsieren sich über den Spot – die anderen sind dagegen eher genervt von Chicos Werbeverträgen und wünschen sich mehr authentischen Content von ihrem Lotto-König.

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