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Lotto-König Chico schaut aus seinem Luxus-Penthouse – und traut seinen Augen nicht: „Scheiße“

Lotto-Millionär Chico kann nicht fassen, was sich vor dem Fenster seines Luxus-Penthouses am Phoenixsee abspielt.

© IMAGO/DeFodi

Dafür hat Lotto-König „Chico“ die erste Million verprasst

Vom Kranführer zum Lotto-Millionär. Dieser Traum ist für Kürsat Yildirim oder besser bekannt als "Chico" wahr geworden. Insgesamt gewann er 9,9 Millionen Euro. Die erste Million war bereits nach einem Monat weg. "Der Westen" hat er verraten, für was er das Geld ausgegeben hat.

Kürsat Yildirim, alias Chico, lebt seinen Traum. Mehr als ein Jahr nach seinem Lotto-Gewinn hatte der 43-Jährige noch immer im Kinderzimmer bei seinen Eltern in der Dortmunder Nordstadt gelebt. Doch der Wunsch nach den eigenen vier Wänden wurde immer größer. Im Sommer dieses Jahres war es endlich so weit. Chico bekam den Zuschlag für ein Luxus-Penthouse mit Blick auf den Phoenixsee.

Was der Lotto-Millionär für die Wohnung inmitten der Schönen und Reichen von Dortmund hinblättern musste, erfährst du hier >>> Gleich nach der Mega-Investition raubte dem ehemaligen Kranfahrer ein Problem auf seiner Terrasse den letzten Nerv. Am Donnerstag (3. Oktober) traute er beim Blick aus seinem Fenster erneut seinen Augen kaum.

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Lotto-Chico irritiert: „Was ist denn da los?“

Manchmal muss Chico sich heute noch kneifen. Vor zwei Jahren hätte er wohl mit allem gerechnet. Aber nicht damit, dass Taubenkot auf der Terrasse seines Luxus-Penthouse am Dortmunder Phoenixsee zu einem seiner größeren Probleme gehören wird (mehr dazu hier >>>). Am Tag der Deutschen Einheit entfuhr dem Lotto-Glückspilz erneut das Wort „Scheiße“ beim Blick aus seinem Fenster. Doch dieses Mal ging es nicht um Tauben.


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Stattdessen konnte der 43-Jährige nicht fassen, was sich am Phoenixsee abspielte. „Ich glaube meinen Augen nicht“, wunderte sich Chico und während er die Szenerie für seine Fans bei Instagram filmte: „Was ist denn da los? So viele Menschen habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.“

Chico ärgert sich: „Scheiße“

Als er die Massen an rennenden Menschen und lauten Lautsprecher-Ansagen hört, zählt er eins und eins zusammen und realisiert, dass es sich um ein Sportevent handeln muss: „Scheiße, warum habe ich nicht teilgenommen?“, ärgert er sich und ist sich sicher: „Ich wäre bestimmt Erster geworden.“


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Da hätte der Hobby-Fußballer sich aber ganz schön strecken müssen. Schließlich waren beim Phoenixsee-Halbmarathon tausende Teilnehmer angemeldet. Sie alle rannten 21 Kilometer vom Phoenixsee über den Westfalenpark, Phönixpark und dem Dortmunder Zoo zurück zum Ziel Phoenixsee. Chico hingegen wählte ein anderes Sportprogramm und grüßte stattdessen später aus dem Fitnessstudio – auch nicht verkehrt…

>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.