Er kann es einfach nicht lassen!
Rund ein Jahr ist es her, dass Lotto-König Chico den zehn Millionen-Jackpot geknackt hat. Seitdem macht der Dortmunder nicht nur in seiner Heimatstadt, sondern auch in der Medienlandschaft von sich reden. Selten hat man erlebt, dass ein Lotto-Gewinner so mit seinen Millionen hausieren geht – doch das ist nicht die einzige Überraschung, die Chico zu bieten hat. So geht der Millionär fest davon aus, noch mehr Geld zu gewinnen – und dafür hat er sogar schon Pläne.
Lotto-König Chico verspielt jeden Monat 2000 Euro
Wer hat, der hat – kaum einer lebt dieses Sprichwort so wie Kürsat „Chico“ Yildirim. Der 42-Jährige ist seit September 2022 Millionär, lebt seitdem ein völlig anderes Leben. Statt Drogensucht und Knastaufenthalt bestimmen nun Luxusautos und schicke Klamotten sein Leben, hat mit Freundin Candice sogar die Liebe gefunden (mehr hier).
Doch Chico scheint das nicht zu reichen – der Dortmunder spielt immer noch zwei Mal in der Woche Lotto. Gegenüber „T-Online“ erklärt er: „Ich verpasse keinen einzigen Tag für Lotto. Mittwochs und samstags bin ich immer dabei.“ Dabei hat Chico ein festes Budget für sein teures Hobby gesetzt: 2000 Euro monatlich gibt er für das Lottospielen aus.
Dass die Chancen auf den großen Gewinn, wie er ihm vor einem Jahr gelang, denkbar gering sind, ist dem Dortmunder durchaus klar. „Die Chancen sind eins zu 140 Millionen“, gibt der BVB-Fan zu. Dennoch glaubt Chico an sein Glück, prognostiziert: „Ein oder zwei Male werde ich es noch schaffen. Vielleicht nicht der Jackpot, aber der Sechser im Lotto ist bei Chico noch einmal drin. Das verspreche ich.“
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Lotto-König Chico: „Es gibt vieles, was ich noch machen würde“
Schließlich hat der Multimillionär auch feste Pläne für einen großen Gewinn – darunter Investitionen in Immobilien, vielleicht einen Bugatti und einen Privatjet.
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Immerhin: Der Lotto-König denkt nicht nur an sein eigenes (Luxus-)Leben. „Es gibt vieles, was ich noch machen würde. Zehn Prozent vom nächsten hohen Gewinn will ich spenden“, beteuert Chico gegenüber „T-Online“. Vieles auf dieser Welt laufe nicht gerecht, weshalb man nicht nur an sich denken sollte, findet der Dortmunder.