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Lotto-Chico im Kaufrausch – DAFÜR gibt er mal eben 40.000 Euro aus

Lotto-König Chico hatte mal wieder die Spendierhosen an. Auf einem Event hob er nur einmal die Hand und 40.000 Euro waren ausgegeben.

© IMAGO/Future Image

Dafür hat Lotto-König „Chico“ die erste Million verprasst

Vom Kranführer zum Lotto-Millionär. Dieser Traum ist für Kürsat Yildirim oder besser bekannt als "Chico" wahr geworden. Insgesamt gewann er 9,9 Millionen Euro. Die erste Million war bereits nach einem Monat weg. "Der Westen" hat er verraten, für was er das Geld ausgegeben hat.

Prominenz, Weinschorle und die Chance, viel Geld loszuwerden: Da kann Chico nicht weit sein. Am Montag (2. September) trieb sich der Dortmunder Lotto-König auf dem Sommerfest der Walentowski-Galerien in Werl herum – und machte mal wieder das Portemonnaie weit auf.

Bei einer Kunst-Auktion pulverisierte Lotto-Chico die Gebote der Konkurrenz und holte sich den Zuschlag für ein Gemälde von Komiker Otto Waalkes. Satte 40.000 Euro gehen an einen guten Zweck, das Bild mit dem Ferrari in sein neues Zuhause.



Lotto-König Chico mit Mega-Gebot bei Kunst-Auktion

Zwei Jahre ist es inzwischen her, dass Kürsat Yildirim zu Lotto-König Chico wurde. Seitdem pulvert er seinen Gewinn von 10 Millionen Euro für alles raus, was ihm gefällt. Autos, Jeans, Uhren, Häuser – oder auch mal ein schönes Bild. Auch eine Vernissage von Komiker-Oldie Otto ließ der Dortmunder nicht aus und schlug bei einer Auktion direkt mal zu.

+++ Lotto-König Chico zeigt sein bestes Stück – Fans können kaum glauben, was sie da sehen +++

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Fleißig bot er für das Gemälde mit, das Fußball-Ikone Franz Beckenbauer in einer berühmten Pose zeigt – diesmal aber mit Otto als Torwart und dem Ottifanten als Schiedsrichter. 18.000 Euro, 20.000, 25.000… dann hatte Chico genug von diesen Kleckerbeträgen. Mit einem Knaller-Gebot von 40.000 Euro gewann er die Auktion auf einen Schlag, durfte Waalkes die Hand schütteln und das Bild mit nach Hause nehmen.


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Die 40.000 Euro waren für Lotto-Chico kein Problem. Das große Gemälde mit seinem Ferrari zur Wohnung nach Dortmund zu bekommen, dagegen schon. Auch das klappte aber. Und die Franz-Beckenbauer-Stiftung und Kaiser Franz‘ guter Freund Otto freuten sich über die Spendier-Jeans des Dortmunder Millionärs. Für einen guten Zweck gibt es sich sicher leichter eine fünfstellige Summe aus.

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