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US-Amerikaner isst Currywurst in Dortmund – er ahnt nicht, wo er da landet

Auf der Suche nach einem Imbiss-Schnäppchen landete ein US-Amerikaner in Dortmund ausgerechnet bei einer absoluten Kult-Bude.

© IMAGO/aal.photo/ Piero Nigro & biky

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Es ist eines der beliebten Spiele von Influencer „ryaneatss“. Immer wieder zieht der US-Amerikaner los, um mit begrenztem Geld ein Gericht in NRW zu testen. Dieses Mal zog es Ryan zu einem Imbiss in Dortmund.

Sein Auftrag: Für fünf Euro eine solide Mahlzeit verdrücken. Der US-Amerikaner sollte einen guten Riecher beweisen.

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US-Amerikaner von Dortmund überwältigt

„Es ist verrückt, es ist wie eine Mischung aus alt und neu überall“, stellt der Ami fest. Auch wenn viele historische Gebäude in Ruhrpott-Städten im Krieg zerbombt wurden, springen ihm die Unterschiede zwischen historischen und modernen Fassaden auch in Dortmund sofort ins Auge. Denn in seiner Heimat sucht man solche in der Regel vergebens.


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Nach der Reinoldikirche zieht Ryan schließlich der Anblick auf dem Petrikirchplatz in seinen Bann. In diesem Fall geht es allerdings weniger um die Architektur der Kirche, sondern um eine Schlange, die sich vor einem Imbiss gebildet hat. Der US-Amerikaner fackelt nicht lange und stellt sich an deren Ende – eine Entscheidung, die er nicht bereuen sollte.

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US-Amerikaner landet in Dortmund ausgerechnet hier

Denn bei der Imbiss-Bude handelt es sich um den bekannten „Wurst-Willi“, der bei Einheimischen wie auch Touristen gleichermaßen beliebt ist.

„Wurst-Willi“ erfreut sich in Dortmund großer Beliebtheit. (Archivbild) Foto: IMAGO / biky

4,7 Sterne bei über 1.600 Google-Rezensionen sprechen eine deutliche Sprache. Wer eine krosse Pommes oder Top-Currywurst mampfen will, ist bei der Kult-Bude an der richtigen Adresse.


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Zum Glück des US-Amerikaners soll er die Klassiker-Kombination sogar für den schmalen Kurs von 4,30 Euro bekommen haben, inklusive Saucen. Eigentlich kostet die „Mantaplatte“ bei „Wurst-Willi“ ohne Mayo bereits 6,40 Euro.

Ryan ist begeistert und genießt seinen Ruhrpott-Snack in vollen Zügen. Der gute alte Touristen-Trick sollte ihn am Ende nicht enttäuschen: Einfach da anstellen, wo es auch die Einheimischen hinzieht.