Duisburg.
Hier hat einer aber gewaltig die Lampen an. Und das ganz ohne Glühwein, Punsch oder Grog. Andreas Krause aus Duisburg Marxloh hat sein Haus mit 40 000 Lampen geschmückt.
Schon seit 20 Jahren hat der Duisburger die Lämpchen-Leidenschaft. Alles begann mit einer ganz einfachen Lichterkette, irgendwann wurden es immer mehr.
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Als Andreas Krause aber über 50.000 Lämpchen leuchten ließ, wurde es teuer. Mehr als 4500 Kilowattstunden Strom fraßen die Lichter innerhalb von sechs Wochen. Da musste die ein oder andere Lichterkette wieder weichen.
Doch das fällt dem Besucher nicht auf. Vorbeifahrende Autos werden langsamer oder halten sogar an, um das Lichterhaus zu bewundern. Auch als wir das Haus an der Stockholmer Straße besuchen, kommt ein Fotograf mit Stativ dazu.
Für Andreas Krause ist das kein Problem, er hatte sogar schon kleine Geschenke wie Plätzchen oder eine Flasche Wein vor der Tür stehen.
Mit seinen Lichtern erhellt er nicht nur sein Haus, sondern auch die Herzen der Betrachter.