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Doc Caro in Duisburg hat DAFÜR absolut kein Verständnis – „Lasst die Finger davon!“

Doc Caro spricht in ihrem neuesten Youtube-Video nicht nur als Medizinerin sondern auch als Mutter. Dieses Thema liegt ihr am Herzen.

Doc Caro in Duisburg
© IMAGO / Reichwein

Drogenkonsum - So schlecht ist er für unsere Umwelt

Diese Auswirkungen hat die Drogenproduktion auf unsere Umwelt.

In der Corona-Pandemie ließ Dr. Carola Holzner alias Doc Caro aus Duisburg keine Gelegenheit verstreichen, um auf die Gefahren des Virus aufmerksam zu machen. In Talkshows stellte sie sich kontroversen Diskussionen und auf Social Media nutzte sie ihre Reichweite. Doch jetzt spricht die Ärztin eine andere Herzensangelegenheit an.

Denn in ihrem neuesten Youtube-Video redet Doc Caro nicht nur als Medizinerin aus Duisburg, sondern auch als zweifache Mama. In vielen Einsätzen musste sie Schreckliches mitansehen. Deshalb hat die 40-Jährige nun einen wichtigen Appell.

Doc Caro in Duisburg liegt DIESES Thema am Herzen

„Hallo Ihr Lieben und herzliche willkommen zu einem neuen Video, was mir sehr, sehr am Herzen liegt“, mit diesen Worten leitet Doc Caro den neuen Beitrag auf ihrem Youtube-Kanal ein. Die Ärztin aus Leidenschaft will vor den Gefahren von Drogen hinweisen. Genauer gesagt geht es um natürliche Drogen, nämlich Pilze.

Sie können zum Teil einfach im Wald gesammelt werden und haben eine extreme Wirkung. Nicht umsonst ist das Sammeln, der Besitz und das Verkaufen von Pilzen in Deutschland verboten. Dennoch habe die Notärztin viele dramatische Fälle schon erlebt, wo sie den Patienten nicht mehr helfen konnte.  

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In Europa sei der „Psilocybe Cyanescens“ weit verbreitet, besser bekannt als „blauer Kahlkopf“, blau-grün-fleckender Kahlkopf“ oder auch „blaufärbender Kahlkopf“. Das enthaltene Psilocybin sei extrem gefährlich. Denn je nach Dosis, Körpergewicht und Verfassung des Konsumenten könnten krasse Wirkungen auftreten.

Doc Caro zu Drogen – „Lasst die Finger davon!“

Nach 20 bis 60 Minuten setze die Wirkung der sogenannten „Zauberpilze“ (Magic Mushrooms) ein. Die Konsumenten würden zunächst einmal in den Ruhe- und Entspannungsmodus schalten, doch nach kurzer Zeit würden sich die krassen Wirkungen schon bemerkbar machen. Gleichgewichtsstörung, verändertes Raum-Zeit-Empfinden, Halluzinationen, Verwirrung und Angstzustände seien alles mögliche Folgen.

Die Medizinerin erklärt ganz genau, was mit dem Körper passieren kann: „Pupillen weiten sich, Puls- und Blutdruck verändert sich und vor allem ganz gefährlich, die Körpertemperatur verändert sich. Das kann von Schweißausbrüchen über lebensgefährlichen Anstieg der Körpertemperatur gehen. Begleitet wird das ganze oft von Atembeschwerden und Herzrasen oder auch Übelkeit.“


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Deshalb betont Doc Caro an mehreren Stellen: „Ich als Notärztin aber auch als Mama kann nur an alle appellieren: Lasst die Finger davon! Bereits der einmalige Konsum vom Psilocybin kann latente psychische Störungen auslösen – das heißt man bleibt, im umgangssprachlichen Volksmund, darauf hängen.“