„Duisburg, Duisburg, wie schön, dass es dich gibt“, singen viele MSV-Fans auf dem Weg zum Stadion. Ja, Duisburg hat (für viele) das Gesamtpaket. Das Eis ist bezahlbar, Duisburg hat viele Grünflächen und mit 22 Badeseen liegt die Stadt im Ranking ganz vorne. Aber nicht nur für Touristen lohnt sich ein Besuch – auch die Einheimischen fühlen sich hier pudelwohl.
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Doch bei allen Vorteilen hat jede Stadt auch ihre Nachteile, seien es lange Wartezeiten im Bürgeramt, Schlaglöcher vor der Haustür und vieles mehr. Nun soll eine App als Retter in der Not herhalten.
Duisburg: Stadt wird mehr und mehr digitalisiert
Doch für eine App braucht es Digitalisierung und Technologisierung – ein Weg, den die Stadt im Pott längst beschritten hat. So muss man schon lange nicht mehr bei der Stadtverwaltung anrufen, um einen Termin zu vereinbaren. Der Ausweg? Die App „MEIN DUISBURG“ Hier kann man bereits viele Termine vereinbaren, Vergünstigungen sammeln oder auch auf die Suche nach tollen Veranstaltungen gehen.
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Aber nicht nur das, sondern auch ein weiteres „Problem“-Feld wird künftig im Handumdrehen per Handy zu erledigen sein. Denn bald wird man auch Mängel online melden können. Aber wie funktioniert das?
App als Problemlöser: Wie funktioniert es?
Nach dem Öffnen des entsprechenden Feldes in der App kann zunächst über die automatische Standorterkennung oder die nachträgliche manuelle Eingabe der Adresse der Defekt lokalisiert werden. Anschließend kann der gemeldete Schaden fotografiert oder ein Bild aus der eigenen Handygalerie hochgeladen werden.
Eine KI analysiert und erkennt das jeweilige Problem, ordnet es automatisch einer entsprechenden Unterkategorie zu und schildert den Missstand. Alles, was du dann noch tun musst, ist, das Ganze abzuschicken.
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Aber wann soll es losgehen? Voraussichtlich im Januar. Bis dahin heißt es: Zähne zusammenbeißen und Warteschleifenmusik genießen.