In der Nacht von Freitag (8. September) auf Samstag (9. September) ereignete sich auf der A59 bei Duisburg ein regelrechter Horror-Crash. Ein 19-jähriger Mann raste wohl betrunken gegen eine Betonplanke.
Dabei wurde das Auto auf der A59 bei Duisburg fast bis zur Unkenntlichkeit zerstört. In dem Fahrzeug saßen noch drei weitere Personen. Alle Insassen des Autos wurden nach dem Unfall mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
A59 bei Duisburg: vier Schwerverletzte
Gestern Nacht wurden vier Männer schwer verletzt, als ein Fahrer die Kontrolle über sein Auto verlor und mit seinem Fahrzeug gegen eine Leitplanke krachte. Rettungskräfte brachten die Verletzten in Krankenhäuser.
Der Unfall ereignete sich mitten in der Nacht um 2.41 Uhr auf der A 59 in Fahrtrichtung Dinslaken. Hier war ein 19-jähriger Mann in seinem Audi mit drei weiteren Insassen (21, 22 und 22 Jahre alt) unterwegs. Auf Höhe der Anschlussstelle Duisburg-Duissern verlor der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte zunächst gegen die Betonmittelleitplanke.
Beim Aufprall drehte sich das Fahrzeug um die eigene Achse und wurde über das Ende der rechten Leitplanke in die Luft katapultiert. Zum Stillstand kam das Fahrzeug schließlich auf der Leitplanke. Beim Unfall wurde der Motorblock aus dem Motorraum gerissen und durchschlug die Schallschutzmauer.
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Die vier Männer aus Duisburg wurden so schwer verletzt, dass sie von Rettungskräften in Krankenhäuser gebracht werden mussten. Während der Unfallaufnahme hat es Hinweise darauf gegeben, dass der 19-jährige Fahrzeugführer unter Alkoholeinfluss gefahren sein soll.
Daraufhin wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde sichergestellt. Die Ermittlungen der Polizei Düsseldorf dauern derzeit noch an.