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Familienvater (41) in Duisburg hingerichtet – Familie in Trauer: „Tiefer Schmerz“

Ein Mann wurde in Duisburg hingerichtet. Seine Familie versucht den Schmerz zu bewältigen. Nun bitten sie um Hilfe.

Duisburg
© IMAGO/Funke Foto Services

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Immer noch steht Duisburg nach den tödlichen Schüssen auf der Grabenstraße am Sonntagabend (26. Januar) unter Schock. Wie die Polizei mitteilte, wurde ein 41-jähriger Mann gegen 20.10 Uhr mit einer Schusswaffe getötet.

Die Familie ist nach wie vor geschockt und trauert. Jetzt wollen Menschen aus NRW helfen.

Duisburg: Vater wird hingerichtet – Tatverdächtiger festgenommen

Damals rückte die Polizei Duisburg mit einem Großaufgebot an. Dort trafen sie nach bisherigen Erkenntnissen auf einen lebensgefährlich verletzten Mann (41). Das Opfer der Bluttat wurde nach einer Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Wie die Polizei Duisburg später mitteilte, verstarb der 41-Jährige wenig später in der Klinik (>>> wir berichteten).

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Besonders schlimm war, dass sein Sohn dabei war. So musst der kleine Junge mit ansehen, wie sein Vater schwer verwundet wurde. Die Bilder wird er wohl nie mehr aus dem Kopf bekommen. Wie die Ordnungshüter jedoch Ende Januar mitteilte, konnte inzwischen ein Tatverdächtiger festgenommen werden (>>> wir berichteten).

Spendenaktion: Familie leidet unter finanzieller Belastung

Verständlich, dass die Familie aus Duisburg trotz der möglichen Aufklärung des Falles immer noch in tiefer Trauer ist. Doch zu dem „tiefen emotionalen Schmerz kommt auch noch die finanzielle Belastung“, betont Kevin Becker aus Düsseldorf. Er bittet deshalb, der Familie mithilfe der Spendenaktion „Go Fund Me“ finanziell unter die Arme zu greifen.

Dabei erinnert er auch daran, dass Benjo, so der Name des Verstorbenen, fehlt. So heißt es: „Mit nur 41 Jahren hinterlässt er eine große Lücke in der Welt seiner Familie, seiner Freunde und all derer, die das Glück hatten, ihn zu kennen. Benjo war ein liebevoller Vater, ein treuer Bruder und ein guter Freund, der immer für die Menschen um ihn herum da war“.


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Kein Wunder, dass bereits über 3.600 Euro gespendet wurden (Stand: 13. Februar 2025, 13:31 Uhr). Wer auch helfen möchte, kann HIER spenden.