Tragischer Vorfall am Rhein in Duisburg.
Ein Mann sprang von einer Zugbrücke in Duisburg in den Fluss. Trotz einer intensiven Suche konnte er vorerst nicht gefunden werden. Nun haben die Einsatzkräfte die Leiche des Mannes geborgen.
Duisburg: Mann springt von einer Eisenbahnbrücke in Rhein
Laut der Kreispolizeibehörde Wesel soll der Mann am Sonntagmittag (14. August) von einer Eisenbahnbrücke in Duisburg-Hochfeld in den Rhein gesprungen sein. Nachdem der Sprung den Behörden gemeldet worden war, suchten Polizei und Rettungsdienst intensiv nach dem Mann.
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Mehr zur Polizei Duisburg:
- Seit 1931 befindet sich das Polizeipräsidium Duisburg in der Düsseldorfer Straße.
- Polizeipräsident ist seit 2022 der erst 38-jährige Alexander Dierselhuis.
- Das Duisburger Polizeipräsidium ist nicht nur für die Stadt zuständig, sondern auch für alle Wasserstraßen in NRW. Die Wasserschutzpolizei des Bundeslandes hat ihren Hauptsitz in Duisburg.
- Bekanntester Ermittler der Duisburger Polizei ist der fiktive TV-Kriminalhauptkommissar Horst Schimanski, der gespielt wurde von Götz George.
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Zeugen hatten in diesem Zusammenhang mit dem Geschehen angegeben, dass die Person in Richtung Ufer geschwommen und dort an Land gegangen sei. Auch Polizei- und Rettungshubschrauber, Spürhunde, die Einsatzhundertschaft, Feuerwehr und die Wasserschutzpolizei suchten unter anderem mit Drohnen über mehrere Stunden vergeblich nach dem Duisburger.
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Duisburger kann nur noch tot aus Rhein geborgen werden
Am Montag (15. August) wurde dann von Zeugen eine im Wasser treibende Person in Höhe des Rheinkilometers 794 gesehen. Die alarmierten Einsatzkräfte entdeckten den Leichnahm des vermissten 35-jährigen Duisburgers wenige Kilometer flussabwärts.
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Hinweise auf einen Suizid liegen derzeit nicht vor. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen. (gb)