Tragisches Unglück in Duisburg! Wie die ortsansässige Polizei am Montag (27. Januar) mitteilte, ist ein 31-jähriger Mann bei der Arbeit verunglückt. Was war geschehen?
Zwar wurde der Arbeitgeber des verstobenen jungen Mannes aus Duisburg nicht offiziell benannt. Der bekanntgegebene Unglücksort im Stadtteil Hamborn lässt jedoch auf das Thyssenkrupp-Werksgelände schließen, das hier in weiten Teilen ansässig ist. Alle bislang bekannten Informationen zu dem tragischen Vorfall liest du hier.
Werksgelände in Duisburg wird zum tödlichen Unfallort
Es geschah in der Nacht von Freitag (24. Januar) auf Samstag um 3.10 Uhr, wie die Polizei Duisburg mitteilte. Nach bisherigem Kenntnisstand habe sich der junge Werksmitarbeiter mit einer Arbeitsbühne zwischen einem Sicherungsgeländer und der Decke eingeklemmt, so heißt es.
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Hinzugerufene Rettungssanitäter leisteten noch an der Unfallstelle auf dem Werksgelände in Duisburg-Röttgersbach erste Hilfe. Kurz darauf brachten sie den verletzten Mann in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Doch wider aller Hoffnungen der Arbeitskollegen und auch der Rettungskräfte verstarb der gerade einmal 31 Jahre alte Duisburger kurz darauf im Krankenhaus.
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Die Kriminalpolizei Duisburg hat nun die Ermittlungen zur Ursache des am Ende tödlichen Unglücks aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft ordnete zudem eine Obduktion der Leiche des verstorbenen Werksgelände-Mitarbeiters an. Zudem sei das Amt für Arbeitsschutz zu dem Vorfall in Kenntnis gesetzt worden. Das Werk selbst hat sich zu dem Vorfall noch nicht geäußert. Welche Konsequenzen – und ob überhaupt welche – erfolgen werden, bleibt abzuwarten.