Die letzten Lebkuchen sind verputzt, das letzte Geschenk ist geöffnet und mit etwas Glück genießen die Menschen jetzt noch ein paar Urlaubstage nach den vielen Feierlichkeiten rund um Weihnachten und Silvester. Auch die Weihnachtsmärkte in Duisburg, Essen und Co. haben wie immer viele Besucher angelockt.
Doch nach dem Ende des Weihnachtsmarktes in Duisburg geht jetzt diese Nachricht der Polizei um. Damit hätten wohl die wenigsten gerechnet.
Duisburg: Nach Weihnachtsmarkt-Ende geht Nachricht der Polizei um
Im Jahr 2024 waren zahlreiche Kräfte der Polizei Duisburg auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs. Dieser fand zwischen dem 14. November und 30. Dezember statt. Und die Bilanz kann sich sehen lassen: Rund 1.000 Personen wurden dabei von den Beamten kontrolliert. Das klingt nach einer Menge Arbeit. Die Kontrollen fanden unter anderem in diesem Umfang statt, da die Anpassung des Waffengesetztes vom 31. Oktober 2024 ein Messerführverbot für öffentliche Veranstaltungen besagt.
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Doch insgesamt konnte man nur eine einstellige Anzahl an Messern sicherstellen, wie die Polizei Duisburg mitteilte. Natürlich folgten darauf entsprechende Anzeigen. Insgesamt gab es fast 50 Strafanzeigen rund um den Weihnachtsmarkt in Duisburg. Darunter unter anderem wegen eines Einbruchs in einen Glühweinstand (wir berichteten). Auch ein vermeintlicher Drogendealer konnte gefasst werden.
Platzverweise waren an der Tagesordnung
Neben den Strafanzeigen gab es auch knapp 100 Fälle von Platzverweisen auf dem Weihnachtsmarkt in Duisburg. Der Grund? Unsachgemäßes Verhalten – möglicherweise in Folge von zu viel Glühweinkonsum.
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Aber insgesamt lässt sich sagen, dass die Bilanz überwiegend positiv ausfällt. Dafür haben sicher auch die Beamten der Polizei Duisburg gesorgt.