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Tödlicher Unfall bei Thyssen-Krupp in Duisburg: Arbeiter (48) von Stahlgerüst erschlagen

Tödlicher Unfall bei Thyssen-Krupp in Duisburg: Arbeiter (48) von Stahlgerüst erschlagen

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ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine Absperrung leuchtet am 11.12.2012 in Essen (Nordrhein-Westfalen) vor der Unternehmenszentrale des Stahlkonzerns ThyssenKrupp Rot. (zu dpa: "Thyssenkrupp streicht zusätzlich 1000 Stellen - Schwerpunkt in NRW" vim 31.08.2017) Foto: Oliver Berg/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ Foto: dpa
  • In Duisburg ist ein Mitarbeiter von Thyssen Krupp am Freitag tödlich verletzt worden
  •  Er wurde bei Schweißarbeiten von einem Stahlgerüst am Kopf getroffen

Duisburg. 

Bei Thyssen-Krupp in Duisburg-Hamborn ist es am frühen Freitagabend zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen. Ein Mitarbeiter wurde von einem Stahlgerüst erschlagen.

Der 48-Jährige stand zum Zeitpunkt des Unfalls auf einem Gerüst und führte Schweißarbeiten an einem Stahlsilo aus.

Dann seien plötzlich Teile der Stahlkonstruktion umgekippt, die den Mann am Kopf trafen. Dies bestätigte eine Sprecherin der Duisburger Polizei gegenüber DER WESTEN.

Warum das Gerüst umkippte, ist noch unklar

Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen verstarb der Mitarbeiter noch an der Unfallstelle.

Wie genau es zu dem tragischen Unfall kommen konnte, ist aktuell noch unklar. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

(fr)