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Toter nach Sperrung der A40-Rheinbrücke bei Duisburg – Schwerer Unfall an Stauende

Toter nach Sperrung der A40-Rheinbrücke bei Duisburg – Schwerer Unfall an Stauende

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Foto: dpa/Symbolbild

Duisburg. 

Nach der Sperrung der Rheinbrücke der A40 gibt es einen Toten. Der Niederländer war in Höhe des Autobahnkreuzes Moers auf ein Stauende aufgefahren. Es handelte sich dabei um einen Rückstau durch die Sperrung der Brücke.

Mehr über die Sperrung der Rheinbrücke erfährst du hier ›

So kam es zu dem Unfall

Der Mann fuhr am Donnerstagabend gegen 19 Uhr mit seinem VW Crafter in Fahrtrichtung Duisburg über die A40.

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In Höhe des Autobahnkreuzes Moers hatte sich aufgrund der Sperrung der Rheinbrücke ein Stau gebildet. Der Niederländer bemerkte dies offenbar zu spät und fuhr ungebremst auf einen stehenden Sattelzug auf.

Dabei wurde das Führerhaus des Kleintransporters komplett zerstört. Der 59-Jährige erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Der Fahrer (24) des Sattelzuges aus Polen erlitt einen Schock und wurde zur ambulanten Versorgung in ein Krankenhaus nach Moers gebracht.

Das Unfallaufnahme-Team der Polizei Düsseldorf sicherte die Unfallspuren. Für die Dauer der Bergung blieb die Hauptfahrbahn gesperrt.

Der Verkehr wurde abgeleitet. Die maximale Staulänge betrug zwei Kilometer. Der Gesamtschaden wird auf 80.000 Euro geschätzt.

(mto)