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Weihnachtsmarkt Duisburg: Miese Nummer – Promi-Schausteller zieht drastische Konsequenzen

Zu Beginn des Weihnachtsmarkts Duisburg erreicht den bekanntesten Schausteller der Stadt eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Ihm bleibt keine Wahl.

© Stefan Arend / FUNKE Foto Services

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Er ist das wohl bekannteste Gesicht auf dem Weihnachtsmarkt Duisburg. Als TV-Kommissar hat Bernie Kuhnt („Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln“) die Zuschauer begeistert. Neben seiner Arbeit als Polizist und Schauspieler hat sich der gebürtige Österreicher noch ein weiteres Standbein aufgebaut.

So betreibt Bernie Kuhnt seit Jahren die Bude „Bernie’s Alm“ auf dem Weihnachtsmarkt in Duisburg. Auch in diesem Jahr ist der Promi wieder mit von der Partie, musste aber schon mehrfach seine Polizei-Kollegen alarmieren.

Weihnachtsmarkt Duisburg: Miese Szenen schon vor Beginn

Es passierte schon vor Beginn des Duisburger Weihnachtsmarkts. Wie die „WAZ“ berichtet, haben Unbekannte seine Hütte auf der Königstraße aufgebrochen und dabei Akku-Bohrmaschinen sowie reichlich Alkohol mitgehen lassen. Schadenswert bis zu 3.500 Euro, schätzt der TV-Kommissar.

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Der Schausteller verschärfte daraufhin die Sicherheitsvorkehrungen drastisch:  „Wir haben aus der Almhütte Fort Knox gemacht und hoffen, dass es hilft“, so Kuhnt gegenüber der Zeitung. Das Ergebnis: Der nächste Einbruch in der Nacht von Freitag (15. November) auf Samstag in seinem kleinen Glühweinstand. Dieses Mal hätten die Diebe etwa 40 Flaschen Alkohol mitgehen lassen. Auch hier seien die Sicherheitsmaßnahmen nun verschärft worden.

Bernie Kuhnt erreichte rund um den Beginn des Duisburger Weihnachtsmarkts eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Foto: Alexandra Roth / Funke Foto Services

Hiobsbotschaft auf Duisburger Weihnachtsmarkt

Es sollte nicht das einzige Problem von Bernie Kuhnt zu Beginn der Weihnachtsmarkt-Saison bleiben. Welche Hiobsbotschaft den Promi-Schausteller kurz vor Beginn noch ereilte, kannst du hier bei der „WAZ“ nachlesen >>>. Immerhin: Der Besucherandrang scheint auch in diesem Jahr groß, viele Tische seien an den Wochenenden bereits ausgebucht. Besucher können sich hier unter anderem auf Glühwein zum selben Preis wie im Vorjahr (vier Euro pro Becher) freuen.


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