Na, ob man sich so noch den Besuch im Weihnachtsmarkt Duisburg leisten kann? Alles wird teurer, klar. Neben Energie (Strom, Gas, Benzin) sind auch die Preise von Lebensmittels dramatisch angestiegen. Der Grund ist die Inflation, die so hoch wie seit Jahrzehnten ist.
Trotzdem gehört der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt Duisburg für viele Menschen einfach dazu. Allerdings muss klar sein: Man muss schon deutlich tiefer in die Tasche greifen als in den Jahren zuvor…
Weihnachtsmarkt Duisburg wird teurer
Der Weihnachtsmarkt auf der Duisburger Königstraße eröffnet am 10. November. Während 2021 die Preise für Glühwein bei drei bis 3,50 Euro lagen, wird es 2022 deutlich mehr. Denn für drei Euro gibt es maximal nur noch 0,2 Liter, und das ist bereits die Ausnahme. Der Standard-Preis liegt bei mindestens 3,50 Euro, selbst für viele Kinder-Glühweine.
Wer seinen Glühwein mit einem Schuss Rum, Baileys, Jägermeister oder Amaretto genießen will, zahlt sam Stand 1,50 Euro extra. So kostet der Glühwein schon fünf Euro. Da hilft nur noch vergleichen, denn an einigen Ständen kriegt man Glühwein mit Schuss für 4,50 Euro, berichtet die „NRZ“.
15 Prozent teurer! Lebensmittel kosten mehr
Auch das Essen ist teurer geworden. Die Bratwurst kostet an der Grillhütte vier Euro, Currywurst 4,50 Euro, Krakauer und Mettwurst fünf Euro. Im Vorjahr lag der Standardpreis laut „NRZ“ für die Bratwurst noch bei 3,50 Euro – das bedeutet also eine Preiserhöhung von knapp 15 Prozent!
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Bleibt zu hoffen, dass bei diesen Preisen der Appetit nicht vergeht…