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Zoo Duisburg: Was ist denn da im Gehege los? Besucher rasten aus

Was da im Zoo Duisburg in einem Gehege abgeht, haben viele der Besucher noch nicht gesehen und sind deshalb ganz aus dem Häuschen.

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Känguru-Baby Lizzy verzückt den Zoo Duisburg

Huch, was tummelt sich denn da in einem Gehege im Duisburger Zoo? Der Anblick macht die Besucher ja ganz wuschig. Sie halten es kaum noch aus und wollen gleich hineinstürmen zu den süßen Tieren.

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Kein Wunder, denn das Video, das der Zoo Duisburg da gerade frisch auf Facebook geteilt hat, hat es ihnen sofort angetan. Und wie soll es auch nicht? Schließlich sind darin drei entzückende Jungtiere zu sehen.

Zoo Duisburg freut sich über Nachwuchs

„Wir beginnen das neue Jahr mit ein paar Eindrücken von unseren Zwergotterjungtieren“, stellt der Zoo die niedlichen Vierbeiner in einem Video vor. Darin sind drei kleine und drei große Otter zu sehen, wie sie sich auf der Außenanlage tummeln.


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90 Zentimeter lang und bis zu sechs Kilogramm schwer können die ausgewachsenen Exemplare werden, erklären die Mitarbeiter. Damit ist der Zwergotter der kleinste in der Otterfamilie. Und die Jungtiere sind natürlich noch mal ein Stück kleiner – und auch noch um Längen süßer, wie die Besucher finden.

Besucher sind aus dem Häuschen

„Sind die niedlich“, schreiben die Nutzer unter das Facebook-Video. „Die sind ja richtig super süß“, meint eine Nutzerin. „Ganz entzückend“, ergänzt die nächste. Mit ihrem dichten braunen Fell und den helleren Stellen im Gesicht, am Hals und der Brust sehen sie auch einfach putzig aus.


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„Ungewöhnlich für eine Tierart, die einen Großteil der Zeit im Wasser verbringt, haben Zwergotter nur winzige Schwimmhäute zwischen den Zehen“, merkt der Tierpark an. „Dennoch sind sie hervorragende Schwimmer, die mit ihrem stromlinienförmigen Körper mühelos durchs Wasser gleiten.“

Und noch etwas ist besonders an den Tieren: Sie haben Krallen, die beinahe wie unsere Fingernägel aussehen. Darum nennt man die Gattung auch Kurzkrallenotter – doch den Namen dürften wohl weniger Besucher kennen. Ihre Pfoten sind zudem sehr empfindsam. Damit tasten sie den Bodengrund nach Nahrung ab. Was finden sie dort? Krebse, Schnecken oder auch Muscheln. Und die werden mit dem kräftigen Gebiss der Tiere mühelos geknackt.