Essen.
Über die Badekleidung muslimischer Frauen entfacht immer wieder Unmut, der sogar manchmal auch für Konflikte sorgt. Derzeit sorgt die spezielle Kleidung bei Badegästen im Essener Oststadtbad für Ärger.
Demnach hat sich ein Badegast beim Gesundheitssamt beschwert. Wie die WAZ (Bezahlinhalt) berichtet, prangert er Hygieneprobleme an, wenn Menschen mit Straßenkleidung schwimmen gehen würden.
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Im Oststadtbad ist es erlaubt, mit synthetischen Leggings, Radlerhosen und T-Shirts ins Wasser zu gehen, die einem Burkini ähnlich sind. Nur sauber müssten sie sein, erklärte Badleiter Michael Bach der Zeitung. „Wir sind ein Multikultibad“, sagt er. 60 Prozent der Gäste seien Migranten. Und er macht deutlich, dass sich viele sozialschwache Frauen einen teuren Burkini auch gar nicht leisten könnten.
Was verbietet die Badeordnung?
Was die Essener Badeordnung vorschreibt und wie der Konflikt in einem anderen Essener Freibad gelöst wird, liest du im kompletten Artikel der WAZ.