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Essen: Burger King gibt Regel bekannt – Verstoß hat schwerwiegende Folgen

Kunden bei Burger King in Essen und Co. müssen eine bestimmte Regel beachten. Ansonsten drohen ihnen Hausverbot und eine Anzeige.

© IMAGO/Geisser

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Burger King ist in Essen und anderen Städten eine beliebte Anlaufstelle für Fastfood-Liebhaber. In den Filialen haben Besucher die Qual der Wahl bei den Produkten. Neben verschiedenen Burgern und Pommes bietet die Kette auch süße Produkte wie Muffins, Churros und Eis an.

Wer die Filiale in Essen an der Gladbecker Straße besucht, findet an der Kasse jetzt einen Aushang, die über eine bestimmte Regel informiert. Wer sich nicht daran hält, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen.

Essen: Diese Regel sollten Besucher beachten

In dem Aushang in Essen steht geschrieben: „Cannabiskonsum auf dem gesamten Burger King Gelände (Terrasse, Innenbereich, Drive-in und Parkplatz) verboten.“ Ein Verstoß führt nach Angaben der Kundeninformation zu einer Anzeige und einem Hausverbot.

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Die Burger King Filiale in Essen ist offenbar nicht die einzige, die den Cannabiskonsum für Gäste verbietet. Doch was hat es mit diesem Verbot eigentlich auf sich?

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Burger King nennt Grund für die Regel

Auf Anfrage teilte uns Burger King mit: „Unsere Burger King Restaurants sind ein Ort für die ganze Familie. Aus Respekt und Rücksichtnahme gegenüber unseren Mitarbeitenden und anderen Gästen, insbesondere Jugendlichen, und um den gesetzlichen Bestimmungen bezüglich des Cannabiskonsums gerecht zu werden, machen wir von unserem Hausrecht Gebrauch und untersagen den Konsum von Cannabis auch in den Außenbereichen unserer Restaurants.“


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Ob die Burger King Filialen in Essen und an anderen Standorten diese Regel durch einen Aushang kommunizieren, sei allerdings die Entscheidung der jeweiligen Franchisenehmenden. Sie können „im Rahmen der Burger King Richtlinien eigenverantwortlich handeln können“, heißt es weiter. Um eine Anzeige und ein Hausverbot zu vermeiden, sollten Kunden diese Regel lieber in allen Filialen einhalten.