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Essen: Was ist das denn? Kurioser Glaskasten auf dem Weihnachtsmarkt zieht die Blicke der Besucher auf sich

Essen: Was ist das denn? Kurioser Glaskasten auf dem Weihnachtsmarkt zieht die Blicke der Besucher auf sich

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Als sich Krupp einen Seeblick wünschte: Fakten, die du über den Baldeneysee noch nicht wusstest

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Wir haben die wichtigsten Fakten und Infos über den Baldeneysee für dich!

Essen. 

Du bist kürzlich durch Essen geschlendert und hast einen kuriosen Glaskasten mitten in der City entdeckt? Wir sagen dir, was es damit auf sich hat!

Wenn man aktuell durch die Innenstadt läuft, begegnet einem ein Bauwerk, was man so auch noch nicht in Essen gesehen hat.

Essen: Was hat es mit diesem Glaskasten auf sich?

Am Bistumsbrunnen hat Cityseelsorger Bernd Wolharn einen Treffpunkt eingerichtet. Dieser soll die Vielfalt kirchlicher Angebote präsentieren. Für Gruppen, Verbände und Vereine soll er Gestaltungsraum bieten.

Essen: Kurioses Bauwerk ist eine Idee der Kirche

Am vergangenen Wochenende wurde der neue Glas-Pavillon direkt neben dem Essener Dom erstmals eröffnet. Dabei sprachen Bernd Wolharn und Pastoralreferent Michael Diek die Passanten an und verteilten Infos. Die Hoffnung: Der transparente Glas-Raum soll sich als Kontaktstelle zur katholischen Kirche in Essen etablieren.

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Das ist die Stadt Essen:

  • geht auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurück
  • 582.760 Einwohner, neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile, viertgrößte Stadt in NRW
  • seit 1958 Sitz des neugegründeten Bistums Essen
  • Wahrzeichen unter anderen: Zeche Zollverein, Villa Hügel, Grugapark Essen
  • war 2010 Kulturhauptstadt Europas und 2017 Grüne Hauptstadt Europas
  • Oberbürgermeister ist Thomas Kufen (CDU)

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Essen: Glas-Pavillion befindet sich am Dom

Dabei gehe es dem Cityseelsorger nicht darum, Menschen „in die Kirche zu kriegen“. Es soll eher als „Tankstellen-Angebot“ verstanden werden: „Fährst vor, fährst weg. Wenn der Service gut war, kommst du wieder“, erklärt Bernd Wolharn das neue Angebot.

Essen: Auch Sozialberatung findet dort statt

Die Allgemeine Sozialberatung der Caritas Essen will künftig im Pavillon Termine anbieten. Eine Streetworkerin von Caritas, die Diakonie, AWO und die Stadt Essen werden ebenfalls dort präsent sein.

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Ein Blickfang ist der Glaskasten jetzt schon.

Ebenfalls interessant, wenn du aus Essen kommst: Gibt es bald eine 2G-Regel für den Weihnachtsmarkt? Was Oberbürgermeister Thomas Kufen dazu sagt, liest du hier. (cf)