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Essen: Freibad-Hammer! Besucher machen große Augen

In einer aktuellen Studie sticht vor allem das Freibad in Essen hervor. Da staunen die Besucher nicht schlecht!

Essen schneidet im Freibad-Vergleich gut ab.
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Das ist die Stadt Essen

Diese Aspekte machen Essen zu einer vielseitigen Stadt mit einer interessanten Geschichte, wirtschaftlicher Bedeutung, sportlichen Erfolgen und Freizeitmöglichkeiten.

Der Sommer hat in NRW in diesem Jahr lange auf sich warten lassen. Doch nach einem stürmischen Mai und einem sehr wechselhaften Juni steht der Sommersaison jetzt nichts mehr im Wege. Und was gibt es bei heißem Wetter Besseres, als sich im kühlen Wasser abzukühlen? Spätestens am 08. Juli, wenn in NRW die Sommerferien beginnen, wird es viele Besucher in die Freibäder ziehen. Doch der Badespaß ist nicht kostenlos zu haben.

Eine aktuelle Untersuchung hat die Eintrittspreise für Freibäder in ganz Deutschland untersucht. Die Menschen im Ruhrgebiet können sich freuen, denn Essen und Duisburg schneiden besonders gut ab!

Essen und Duisburg: Günstiger als im Rest von Deutschland?

Auch mit wenig Geld können Familien einen ganzen Tag im Freibad verbringen, wie eine Untersuchung von „HolidayCheck“ zeigt. Der Vergleich von über 300 Freibädern, Strand- und Naturbädern sowie Badestellen in Deutschland ergab: Am günstigsten ist es im Ruhrgebiet! Vor allem in Essen und Duisburg kann man sich freuen. Im Duisburger Freibad Homberg und im Allwetterbad Walsum kostet die Tageskarte für Erwachsene vier Euro. Kinder unter sechs Jahren kommen kostenlos ins Bad, von sechs bis 16 Jahren zahlen sie zwei Euro, darüber 2,70 Euro.

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Auch im Grugabad in Essen zahlen Erwachsene nur vier Euro, eine Familienkarte gibt es für zehn Euro. In allen anderen Bädern und in Rüttenscheid zahlen Erwachsene ebenfalls nur vier Euro Eintritt.

München und Köln haben die teuersten Freibäder

Im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten sind die Freibäder in München und Köln am teuersten. In Köln zahlen Erwachsene 6,30 Euro, Kinder ab sechs Jahren 4,20 Euro. Selbst Kinder unter sechs Jahren zahlen 50 Cent. Auch die Münchner müssen für einen Badetag tief in die Tasche greifen: Sechs Euro zahlen Erwachsene hier.



Preisunterschiede gibt es nicht nur beim Eintritt, sondern auch beim Essen. Leckere Pommes dürfen schließlich bei keinem Freibadbesuch im Sommer fehlen. Laut der Studie ist das gastronomische Angebot in Bonn am günstigsten. Hier zahlen Freibadgäste für eine Portion Pommes 2,80 Euro und für einen halben Liter Cola 2,50 Euro. Etwas teurer ist die Verpflegung in Essen mit 3,50 beziehungsweise drei Euro. Also gute Nachrichten insgesamt für alle Freibadfans aus Essen!