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Essen: Hitze-Welle! Diese neue Regel darfst du jetzt nicht vergessen

Die Stadt Essen warnt vor einer extremen Hitze-Welle. Diejenigen, die eine Abkühlung suchen, sollten jetzt diese neue Regel nicht vergessen.

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Das ist die Stadt Essen

Diese Aspekte machen Essen zu einer vielseitigen Stadt mit einer interessanten Geschichte, wirtschaftlicher Bedeutung, sportlichen Erfolgen und Freizeitmöglichkeiten.

Dieses Jahr hat der Sommer lange auf sich warten lassen, aber endlich ist schönes Wetter. Jedoch steigen die Temperaturen extrem und die Stadt Essen warnt vor einer Hitze-Welle. Man rechnet sogar mit tropischen Temperaturen von über 30 Grad. So eine extreme Hitze ist nach dem eher kühlen Wetter schwer zu ertragen und lädt ein, sich mit Familie und Freunden im Freibad abzukühlen. Dabei darf man jedoch eine neue Regel nicht vergessen.

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Die Stadt Essen warnt, dass man in den nächsten Tagen mit extrem hohen Temperaturen rechnen muss. Zwar freut man sich, dass der Sommer endlich begonnen hat, aber die Hitze kann auch schnell auf den Kreislauf schlagen. Die Stadt empfiehlt, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und sich vermehrt in kühlen Räumen aufzuhalten. Insbesondere ältere Personen und Kinder sind verstärkt von der Hitze betroffen.

Essen: Hitze-Welle kann Gesundheit gefährden

Wer bei diesen Temperaturen etwas Abkühlung benötigt, dem ist ein Besuch im Freibad zu empfehlen. Jedoch sollte man dabei beachten, dass die Stadt Essen die Sicherheitsvorkehrungen für die Freibad-Saison 2024 deutlich verschärft hat. Es wurden neue Regeln eingeführt, die man besser beachten sollte, sonst fällt der Besuch schnell ins Wasser.

Die neue Regel wurde auch nicht grundlos eingeführt. In den vergangenen Jahren häuften sich die Vorfälle, die einem jegliche Freude am Schwimmen verderben können. Gewissen Besuchern scheint die Hitze anscheinend nichts auszumachen und man nutzt den Besuch im Freibad lieber, um sich zu prügeln. Im Grugabad brach sogar eine Massenschlägerei aus (wir berichten). Auch sind verstärkt junge Frauen von unangenehmen Verhalten betroffen und werden regelmäßig Opfer sexueller Belästigung.

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Das Ergebnis ist, dass junge Frauen und Familien den Besuch im Freibad immer mehr vermeiden. Jedoch sind Kinder von der Hitze-Welle gesundheitlich besonders betroffen und eine Abkühlung in einem Freibad kann eine tolle Möglichkeit sein, die Temperatur zu regulieren und gleichzeitig einen Familienausflug zu unternehmen.

Neue Regel bei Besuch im Freibad

Die Stadt Essen greift dieses Jahr radikal durch und erlässt eine neue Regel, um die Sicherheit in den Freibädern zu verbessern. Fortan herrscht eine Ausweispflicht bei dem Besuch in den Essener Freibädern. Wer kein Dokument vorweisen kann, darf auch nicht das Freibad besuchen. Durch die zusätzliche Regel soll die Sicherheit verbessert und bei Fehlverhalten die Identifikation der Betroffenen vereinfacht werden. Ebenfalls kann man dadurch Besucher, die ein Hausverbot bekommen haben, direkt am Eingang des Freibads abweisen.


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Aufgrund der bevorstehenden Hitze-Welle werden viele Bewohner der Stadt Essen in den kommenden Tagen Abkühlung in den Freibädern der Stadt suchen. Man sollte die neue Ausweispflicht jedoch beachten, ansonsten muss man leider die Hitze ertragen. Hoffentlich zeigt die Ausweispflicht Erfolge und der Besuch im Freibad kann für alle Bewohner angenehmer und sicherer werden.