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Kurz nach „Essen Light Festival“ kommt es raus – Besucher müssen schlucken

Das „Essen Light Festival“ meldet sich nach dem Abschluss des Lichtfestes. Besucher können es kaum glauben.

© Vladimir Wegener / FUNKE Foto Services

Das ist die Stadt Essen

Diese Aspekte machen Essen zu einer vielseitigen Stadt mit einer interessanten Geschichte, wirtschaftlicher Bedeutung, sportlichen Erfolgen und Freizeitmöglichkeiten.

Bunte Lichter, magische Bilder und eine zauberhafte Atmosphäre haben in den letzten Tagen tausende Menschen in die Essener Innenstadt gelockt. Schon am ersten Wochenende brach das „Essen Light Festival“ nach Angaben der Veranstalter alle Rekorde (mehr dazu hier >>>).

Und der Trend sollte sich fortsetzen. „Das Essen Light Festival ist am Wochenende mit einem regelrechten Ansturm geendet“, erklärte die „Essen Marketing GmbH“. Bei den Details schlackern Besuchern die Ohren.

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„Essen Light Festival“: Besuchern stockt der Atem

So hat das gute Wetter am zweiten Oktoberwochenende noch einmal 100.000 Besucher zum zweitgrößten Lichtfestival Deutschlands gelockt. Am Ende sollen schätzungsweise 400.000 Menschen das bunte Treiben in der City genossen haben. Ein Vergleich zu den letzten beiden Jahren lässt Besucher staunen. Denn im vergangenen Jahr zog das „Essen Light Festival“ noch 350.000 Menschen an, 2022 waren es „nur“ 300.000″.


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Die Lichtspiele entwickeln sich also mehr und mehr zu einem gewaltigen Besucher-Magneten. Zum Vergleich: Allein am Samstag (6. Oktober) waren fast so viele Menschen in der Innenstadt unterwegs wie an den besten Adventstagen auf dem beliebten Essener Weihnachtsmarkt. „Wir sind super glücklich mit dem Abschluss des diesjährigen Essen Light Festival“, freut sich EMG-Geschäftsführer Richard Röhrhoff. „Wir haben es geschafft, weiter zu wachsen und die Menschen zu begeistern. Das ist der schönste Lohn für unsere Arbeit.“

Das „Essen Light Festival“ lockte tausende Menschen in die Innenstadt. Foto: Vladimir Wegener / FUNKE Foto Services

Veranstalter macht große Ankündigung

Der große Star der Veranstaltung sollte in diesem Jahr das „Big Picture“ auf dem Kennedyplatz werden. In den sozialen Netzwerken kristallisierte sich die Installation des Berliner Künstlers Daniel Margraf, in Zusammenarbeit mit dem Museum Folkwang, als beliebtestes Motiv heraus.


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Einer der Schlüssel zum Erfolg waren laut Veranstalter mehr Lichtkunst-Elemente, mit denen Besucher interagieren können. „So wurden bewusst Installationen gewählt, die gute Fotomotive darstellten oder in denen man sich aufhalten konnte“, so die EMG und nannte das „Light Connector“ auf dem Burgplatz, den Essener Dom oder den „Touch the Star“ auf dem Salzmarkt als Beispiele.

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Die Reaktionen der Besucher im Netz sind eindeutig:

  • „Es ist grandios“
  • „Das war mal ein richtig schönes Event, Essen braucht mehr davon“
  • „Wow, wie wunderschön ist das bitte?“

Und im nächsten Jahr können sich die Fans der Farbenspiele auf eine besondere Ausgabe gefasst machen. Denn dann feiert das „Essen Light Festival“ sein zehnjähriges Jubiläum. Laut EMG können sich die Besucher ab dem 2. Oktober 2025 „auf ein großes Jubiläumprogramm freuen“. Na, das ist ja mal eine Ansage.