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Essen: Mann verwechselt Berliner Platz mit Autobahn – kaum zu glauben, wie schnell er unterwegs war

Essen: Mann verwechselt Berliner Platz mit Autobahn – kaum zu glauben, wie schnell er unterwegs war

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Die Polizei Essen lieferte sich am Montagabend ab dem Berliner Platz eine Verfolgungsjagd. (Symbolbild) Foto: Ralf Rottmann/ Funke Foto Services

Essen. 

Nach einer Verfolgungsjagd durch das Südviertel konnten zwei Streifenpolizisten aus Essen am späten Montagabend einen Raser (50) stellen.

Der 50-Jährige war den Beamten bereits am Berliner Platz in Essen aufgefallen. Dort trat der Mann gegen 22.19 Uhr gewaltig aufs Gaspedal. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung auf.

Mann rast mit ungeheurer Geschwindigkeit durch Essen

Der Temposünder versuchte über die Ostfeldstraße und die Hindenburgstraße zu entkommen – mit rasanter Geschwindigkeit.

In der Spitze erreichte der Raser 130 km/h, teilte die Polizei Essen am Dienstag mit.

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Diese Strafe erwartet den Temposünder aus Essen

An der Kreuzung Bismarckstraße/Friedrichstraße gab der Raser schließlich auf und stellte sich der Polizei. Die Beamten nahmen seine Personalien auf und beschlagnahmten sowohl sein Auto als auch seinen Führerschein.

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Auf den 50-Jährigen wartet nun eine empfindliche Strafe. Schließlich war der Autofahrer auch abzüglich der Toleranz über 70 km/h zu schnell innerhalb einer geschlossenen Ortschaft unterwegs.

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Nach aktuellem Bußgeldkatalog muss er nun mit einem dreimonatigem Fahrverbot, zwei Punkten in Flensburg sowie eine Bußgeldstrafe von 680 Euro rechnen. (ak)