Heftige Attacke in Essen! Weil Abdullah M. seine Miete nicht zahlen wollte, musste ein Mann fast sterben.
Prozessauftakt am Landgericht in Essen: Der Angeklagte Abdullah M. rammte seinem Ex-Vermieter ein Messer in die Schulter, tötete ihn fast. Jetzt muss er sich seit Donnerstag (17. November) für seine grausame Tat vor dem Richter verantworten.
Essen: Vermieter bekam Messer in die Schulter
Der Angeklagte hatte in der Vergangenheit drei bis vier Monate bei dem Opfer gewohnt. Dann musste er die Wohnung verlassen. Der Grund: Er hatte keine Miete gezahlt.
Bei einem späteren zufälligen Treffen stach der Angeklagte dem Geschädigten auch wegen der noch ausstehenden Mietforderungen ein Messer mit einer Klingenlänge von 14 bis 15 Zentimeter in die linke Schulter.
Weitere Nachrichten:
Essen: Akute Lebensgefahr
Der Geschädigte brach zusammen, der Angeklagte flüchtete. Ein Ersthelfer versuchte, die massive Blutung mit einem Erste-Hilfe-Kasten zu stoppen. Das Opfer musste notoperiert werden – Durchtrennung der Halsschlagader! Im Schockraum wurde er wiederbelebt. Es bestand akute Lebensgefahr.