Die verschärften Corona-Schutzverordnungen kurz vor dem Jahreswechsel betreffen auch das Rotlichtmilieu in Essen.

Läuft der Betrieb im auf der Rotlichtmeile in Essen weiter wie bisher? Die Inhaberin mehrerer Bordellbetriebe im Ruhrgebiet hat jetzt eine klare Antwort.

Essen: Bordellinhaberin stellt klar: „Haben weiterhin geöffnet“

Zu Beginn der Pandemie wurde das Sex-Geschäft zeitweise komplett stillgelegt und die Bordelle mussten schließen. Davon sind die Bordelle nun auch trotz verschärfter Corona-Maßnahmen weit entfernt.

„Anerkannte Prostitutionsstätten und Bordelle haben weiterhin geöffnet, darunter auch die Stahlstraße in Essen,“ stellte stellt die Inhaberin mehrerer Bordellbetriebe in Essen, Bochum und Dortmund gegenüber der „“ nun klar.

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Ein paar Fakten über die Stadt Essen:

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Seit dem 30. Dezember seien lediglich Swingerpartys wieder verboten. Eine Maßnahme, die die Bordellbetreiberin befürwortet, wie sie bei der Zeitung angab: „Es kann nicht angehen, dass Partys in Diskotheken und Klubs untersagt sind, sich aber gleichzeitig 200 Personen bei Swingerpartys treffen.“

2G-Plus-Regel auch in Bordellen

Seit dem 28. Dezember gilt für alle sportlichen Aktivitäten, die in Innenräumen stattfinden und keine Maske getragen werden kann, die 2G-plus-Regel. Betroffen sind somit Hallenschwimmbäder, Fitness- und Sonnenstudios und Wellnesseinrichtungen – und Bordelle.

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Eigentlich nur logisch, dass auch die Dienstleistung von sexuellen Praktiken darunterfällt. Wer also den Service der Damen in der Essener Stahlstraße in Anspruch nehmen möchte, muss trotz Immunisierung einen negativen Schnelltest vorweisen. (cg)