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Essen: Schwerer Unfall auf Ruhrallee! Auto kollidiert mit Rettungswagen ++ Rettungshubschrauber im Einsatz

Auf der Ruhrallee in Essen ist es zu einem schweren Unfall gekommen. Eine Fahrtrichtung musste deswegen gesperrt werden.

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

In Essen ist es auf der Ruhrallee zu einem schweren Unfall gekommen. Dabei wurde eine Frau schwer verletzt und musste anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden.

Nach dem Unfall wurde die Fahrbahn Kupferdreh gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsstörungen. Mittlerweile wurde die Ruhrallee aber wieder komplett für den Verkehr freigegeben.

Essen: Rettungswagen kollidiert mit Auto

Nach den Angaben der Feuerwehr Essen ereignete sich der Unfall am Dienstagmorgen (28. Februar). Demnach war ein Rettungswagen der Johanniter auf der Ruhrallee, kurz hinter dem Lionweg, in Fahrtrichtung Essen-Kupferdreh unterwegs, als er mit einem Kleinwagen (Twingo) zusammenstieß. Der Rettungswagen befand sich gerade auf einer Einsatzfahrt zu einer bewusstlosen Person und war mit Sonder- und Wegerechten unterwegs.

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Wegen der starken Wucht des Aufpralls wurde der Twingo in den Grünstreifen neben der Fahrbahn geschleudert. Die Fahrerin des Kleinwagens wurde bei dem Aufprall schwer verletzt. Die Einsatzkräfte in dem Rettungswagen hatten mehr Glück und überstanden den Unfall in Essen ohne Verletzungen davonzutragen.

Schwerer Unfall auf der Ruhrallee in Essen. Foto: ANC-NEWS

Essen: Rettungshubschrauber wird zum Unfallort gerufen

Kurz nach dem Unfall wurde auch schon ein weiterer Rettungswagen zu der Unfallstelle geschickt. Zusätzlich wurden die Feuerwehr und weitere Rettungsmittel zum Verkehrsunfall alarmiert. Da sich zu diesem Zeitpunkt alle sieben Notarzteinsatzfahrzeuge aus Essen in einem Einsatz befanden, wurde der Rettungshubschrauber Christoph 9 aus Duisburg zu dem Verkehrsunfall alarmiert.


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Dieser landete nur wenige Minuten später auf dem nur unweit zur Einsatzstelle entfernten Betriebshof der Ruhrbahn. Mit einem Einsatzleitfahrzeug wurde der Notarzt dann zur Unfallstelle gebracht. Die Patientin wurde noch vor Ort im Rettungswagen versorgt und im Anschluss mit Notarztbegleitung in ein Krankenhaus transportiert. Die Ruhrallee musste für die Dauer des Einsatzes und die Ermittlungen zur Unfallaufnahme voll gesperrt werden, es kam zu erheblichen Verkehrsstörungen. Wie es zu dem Unfall kam, ist jetzt Gegenstand der Ermittlungen der Polizei Essen.