Diese Nachricht hat vielen Anwohnern in Essen gar nicht gefallen.

Gleich zwei Badeanstalten waren von ihr betroffen und mussten Änderungen vornehmen, welche negative Folgen für die Besucher hatten. Wie lange die Änderungen in den beiden Schwimmbädern aufrechterhalten werden muss, war erstmal unklar.

Essen: Zwei Schwimmbäder mit Problemen

Der Sommer ließ dieses Jahr ganz schön auf sich warten. Klar, es gab auch schon sehr heiße Tage, doch dann folgten in der Stadt Essen eher Regen und kühle Temperaturen. So richtig Lust auf einen Besuch im Schwimmbad machte das nicht wirklich – erst recht nicht in Freibädern oder Seen.

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Dennoch sorgte diese Nachricht der Stadt Essen für alles andere als Jubelsprünge bei den Bewohnern der Ruhrpott-Stadt. Denn die Schwimmbäder „Alte Badeanstalt“ und „Nord-Ost-Bad“ standen vor einem großen Problem. Deswegen mussten seit Montag (7. August) die Öffnungszeiten angepasst werden – mit negativen Folgen für die Besucher.

Schwimmbäder in Essen mussten reagieren

In der „Alten Badeanstalt“ wurden die Zeiten für den öffentlichen Badebetrieb ab dem 7. August verkürzt. Es konnte nur noch in den Vormittagsschwimmzeiten von 7 bis 10 Uhr besucht werden. Auch das Nord-Ost-Bad musste Änderungen vornehmen. Es stand der Öffentlichkeit montags von 7 bis 10 Uhr, mittwochs von 7 bis 10 Uhr und 16 bis 21 Uhr, freitags von 7 bis 13 Uhr sowie sonntags von 8 bis 13 Uhr zur Verfügung.

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Grund für die Änderungen war ein personeller Engpass beim Fachpersonal und in der Wasseraufsicht. Einen Funken Hoffnung gab es aber laut der Stadt Essen noch: „Sollte sich die personelle Situation kurzfristig ändern, werden die Einschränkungen zeitnah zurückgenommen.“

Und das ist jetzt der Fall: Badegäste in Essen können wieder aufatmen, die Probleme sind anscheinend behoben und die Öffnungszeiten wurden wieder verlängert. Hier erfährst du mehr dazu.