Anwohner in Essen müssen bei einer Sache bald tiefer in die Tasche greifen…
Schlechte Nachrichten für die Bürger in Essen: In der Stadt gilt ein neuer Mietspiegel. Bedeutet: Du musst nicht nur mit einer Steigerung der Nebenkosten rechnen, sondern auch mit einer deutlichen Steigerung der Kaltmiete!
Essen: Neuer Mietspiegel könnte teuer für dich werden
Grund dafür ist laut der „WAZ“ der neue Mietspiegel, der seit dem 1. August gilt. Die Mieten dort wurden um fast 6 Prozent angehoben! Vermieter haben einen größeren Spielraum, die Mieten weiter zu erhöhen.
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Das ist die Stadt Essen:
- geht auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurück
- 582.760 Einwohner, neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile, viertgrößte Stadt in NRW
- seit 1958 Sitz des neugegründeten Bistums Essen
- Wahrzeichen unter anderen: Zeche Zollverein, Villa Hügel, Grugapark Essen
- war 2010 Kulturhauptstadt Europas und 2017 Grüne Hauptstadt Europas
- Oberbürgermeister ist Thomas Kufen (CDU)
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Als Grundlage für die Anhebung wurde die Entwicklung der Lebenshaltungskosten genannt. Diese sind zu den jeweiligen Stichtagen Januar 2020 und Januar 2022 um fast sechs Punkte angestiegen. Damit erhöhen sich die Basiswerte im Mietspiegel um 0,38 bis 0,51 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche gegenüber dem bisherigen.
Essen: Verschiedene Faktoren spielen bei Miete eine Rolle
Bei der Berechnung spielt auch das Baujahr des Gebäudes eine Rolle.
++ Aktenzeichen XY aus Essen: Mädchen verschleppt – wird jetzt Kindermörder ermittelt? ++
Auch ortsübliche Vergleichsmieten, die Lage, Wohnungsgröße und Ausstattung sind hierbei wichtig.
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Warum der Vorsitzende des Gutachterausschusses und Mitglied im Arbeitskreis, Peter Rath, trotzdem Hoffnung machen kann, liest du im Artikel der „WAZ“. (cf)