Am Samstag (19. Oktober) ereignete sich in Essen ein schwerer Verkehrsunfall. Als die Einsatzkräfte den Unfall-Ort erreichten, mussten sie jedoch schwere Maßnahmen ergreifen, um diesen zu sichern und alle Personen im Fahrzeug zu retten.
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Gegen 12:06 Uhr wurde die Feuerwehr Essen alarmiert, denn in Bergerhausen hatte sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Straße „An St. Albertus Magnus“ zugetragen. Als die Feuerwehr vor Ort ankam, musste sie sofort reagieren, um Schlimmeres zu verhindern.
Essen: Dramatische Lage mit PKW
Bei dem Unfall in Essen war ein Auto mit sehr hoher Geschwindigkeit von der Straße abgekommen. Der Autofahrer verlor komplett die Kontrolle über das Fahrzeug und durchbrach die Leitplanke. Das Fahrzeug drohte sogar, einen Abhang hinunterzurutschen.
Als die Feuerwehr Essen den Einsatzort erreichte, befanden sich im Fahrzeug noch der Fahrer und die Beifahrerin. Die Einsatzkräfte reagierten zum Glück sofort und sicherten das Fahrzeug, damit dieses nicht mitsamt den zwei Personen weiter abrutschen konnte.
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Der Autofahrer und seine Beifahrerin wurden danach von der Feuerwehr Essen aus dem Fahrzeug befreit und erhielten erste medizinische Versorgung. Glücklicherweise waren die beiden nur sehr leicht verletzt. Trotzdem wurden beide Personen in ein Krankenhaus gebracht, um mögliche versteckte Verletzungen durch den Unfall auszuschließen.
Feuerwehr musste das Fahrzeug wieder auf die Straße ziehen
Das Fahrzeug befand sich jedoch immer noch in Gefahr, weiter abzurutschen, weswegen die Feuerwehr Essen das Auto mithilfe der Seilwinde des Einsatzwagens wieder auf die Straße gezogen hatte. Danach hatten die Einsatzkräfte die Batterie des Pkws abgeklemmt und das Austreten von Betriebsmitteln geprüft.
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Für die Unfallsicherung musste die Feuerwehr mehrere Maßnahmen ergreifen und war eine Stunde im Einsatz. Zur Unterstützung benötigten die Einsatzkräfte einen schweren Hilfeleistungszug, den Führungsdienst, ein Löschfahrzeug, den Rettungsdienst sowie die Freiwillige Feuerwehr Essen-Steele. Momentan ermittelt die Polizei noch, was die Ursache des Unfalls war. Solange diese Ermittlungen andauern, bleibt die Straße „An St. Albertus Magnus“ vorerst gesperrt.