Veröffentlicht inEssen

Essener sorgt bei „Wer wird Millionär?“ mit irrer Aktion für Gelächter – Jauch ist fassungslos

Michael Bartels aus Essen war zu Gast bei „Wer wird Millionär?“. Mit einer Aktion schockte und unterhielt der Frohnhauser Publikum und Jauch gleichermaßen.

„Wer wird Millionär“ (RTL): Eine Kandidatin hatte eine Mega-Panne.
© RTL / Dirk Borm

Das ist Günther Jauch

IT-Berater Michael Bartels aus Essen hat das geschafft, wovon so viele träumen: Er saß bei „Wer wird Millionär?“ auf dem Ratestuhl – und das sogar bei der 3-Millionen-Euro-Woche! Doch im Finale war für ihn Endstation. Vorher sorgte der Frohnhauser mit einer irren Aktion aber noch für reichlich Gelächter beim Publikum. Da war selbst Günther Jauch fassungslos.

Der 34-Jährige schlug sich tapfer, kam bis zur 32.000-Euro-Frage ganz ohne Joker aus. Doch der Essener bewies nicht nur Köpfchen, sondern auch Humor. Michael Bartels brachte seine Schwester als Unterstützung ins „Wer wird Millionär?“-Studio mit. Und die berichtete dort von einer irren Aktion ihres Bruders.

Essener bei „Wer wird Millionär?“ berichtet von Horrorfilm-Nächten

Als die 32.000 Euro dann mit Hilfe des Publikumsjokers geschafft waren, blieb Zeit für ein paar private Anekdoten aus dem Leben des Esseners. „Sie sind jetzt die Schwester?“, sprach Jauch die Studiobegleitung seines Kandidaten direkt an. Sie bejahte – und plauderte anschließend aus dem Nähkästchen.

+++Tierheim Essen: Trauriger Dauergast – dieser Hund wartet schon fast sein ganzes Leben auf ein neues Zuhause+++

Doch nicht nur Bartels Schwester plauderte munter drauflos. Auch er selbst berichtete von Horrorfilm-Nächten in der Kind- und Jugendzeit gemeinsam mit ihren anderen Brüdern. „Seit wie vielen Jahren sind sie zweimal die Woche in Behandlung?“, witzelte der RTL-Moderator in Richtung Schwester. „Ne, geht noch“, schmunzelte diese.

Spielzeug-Böller an Silvester brachten Publikum zum Schmunzeln

„Aber wir sind noch nicht am Ende. Dann kam Silvester“, teaserte Jauch anschließend an, wohlwissend, was jetzt für eine irre Aktion ans Licht kommen würde. Bartels: „Da gabs da so ein paar Böller und wir dachten uns jetzt: Irgendwas müssen wir in die Luft sprengen. Also sind wir zu unserer kleinen Schwester, haben gesagt so Melanie, du musst dich jetzt von vier Spielzeugen trennen.“ Gelächter im Publikum. Und auch Jauch prustete los, schaute fassungslos drein.


Mehr Themen und News:


„Für uns war das ja einfach nur Spielzeug. Das kann man ja ersetzen. Wir wussten nicht, dass unsere Schwester eine emotionale Bindung hatte zu dem Spielzeug. Na ja, dann haben wir das in die Luft gesprengt“, berichtete Bartels weiterhin. Immerhin suchten die Geschwister an Neujahr dann gemeinsam die Überreste des in die Luft gesprengten Spielzeugs. „Ich hab die zusammengetaped dann“, erzählte sie. „Das ist Wahnsinn“, befand Jauch. Am Ende gewann Bartels 64.000 Euro – ein nettes Sümmchen, von dem er seiner Schwester das ein oder andere Spielzeug erstatten könnte.