Einen schönen Sommertag im Grugapark Essen verbringen – das gehört für viele Menschen in der Revierstadt zur sonnigen Jahreszeit dazu.
Jedoch gibt es nun unschöne Neuigkeiten für alle, die planen, in den nächsten rund zehn Wochen den Grugapark besuchen wollen. Denn beim ÖPNV in Essen gibt es in dieser Zeit ein paar Probleme.
Grugapark Essen: Ärgerliche Einschränkung
Eigentlich ist der Grugapark perfekt ans ÖPNV-Netz der Ruhrbahn in Essen angeschlossen. Mit der U-Bahn-Linie U11 landet man quasi direkt vor den Toren des Parks. Doch genau hier wird in den kommenden Wochen fleißig gebaut. „Wer für den Weg zu uns den ÖPNV nutzt, muss in den nächsten Wochen mit Einschränkungen rechnen“, teilt der Grugapark mit.
„Die unterirdischen Haltestellen entlang der sogenannten Südstrecke werden barrierefrei“, heißt es auf der Facebook-Seite der „Messe Essen“. Davon sind auch die Grugapark-Haltestellen „Messe West-Süd/Gruga“ und „Messe Ost/Gruga“ betroffen.
Zwischen „Essen Hauptbahnhof“ und „Messe West-Süd/Gruga“ fährt wegen der unterirdischen Bauarbeiten ein Schienenersatzverkehr mit Bussen im 7,5-Minuten-Takt. Und das einige Wochen lang.
Bauarbeiten bis Anfang August
Denn die Bauarbeiten sollen noch bis zum 6. August 2023 andauern. Heißt: Die Grugapark-Besucher müssen sich etwas länger auf eine Alternative einstellen.
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Doch die erfahrenen ÖPNV-Pendler aus Essen beschreiben bereits ihre Ausweichrouten. „Notfalls mit der U17 zur Endstelle Margarethenhöhe, circa acht Minuten laufen und bei den Mustergärten den Eingang nutzen“, schlägt eine Facebook-Nutzerin vor.