Essen.
Im Dezember 2017 und Januar 2018 hat eine brutale Bande mindestens sieben Mädchen in Essen und Gelsenkirchen vergewaltigt.
Ab Mitte Juli stehen fünf junge Männer wegen „gemeinschaftlicher schwerer sexuellen Nötigung oder Vergewaltigung in sieben verschiedenen Fällen“ vor dem Landgericht Essen.
Gruppenvergewaltigungen: Zwei Beteiligte gestehen
Laut eines Berichts des WDR haben zwei Angeklagte zugegeben, an den Gruppenvergewaltigungen beteiligt gewesen zu sein.
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Mit einer perfiden Masche hatten die Täter laut Polizei und Staatsanwaltschaft junge Mädchen aus ihrem erweiterten Bekanntenkreis in ein Auto gelockt und an einen abgelegenen Ort gebracht.
Dort wurde den Opfern das Handy abgenommen, anschließend wurden sie unter Androhung von Gewalt gezwungen, mit allen Männern Sex zu haben.
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Noch immer laufen die Ermittlungen zu den Gruppenvergewaltigungen. Die Staatsanwaltschaft will nicht ausschließen, dass es weitere Opfer oder sogar weitere Tatbeteiligte gibt.