Die Immobilienpreise sind in der Coronazeit gestiegen. Das gilt nicht nur für Eigenheime, sondern auch für Mietpreise. Ob nun Essen, Bochum oder Gelsenkirchen: Im Ruhrgebiet sind die Mieten teilweise ebenfalls in die Höhe geschossen, auch wenn sie nicht an die Preise in Düsseldorf herankommen (>>> hier der ganze Bericht).

Doch wo kannst du noch günstig mieten im Ruhrgebiet? Und welche Stadt ist besonders teuer im Vergleich zum Nachbarn? Essen, Bochum oder Gelsenkirchen?

Mieten im Ruhrgebiet: Hier wohnst du am günstigsten

Im Vergleich sind nur die größeren Städte aus dem Pott miteinander verglichen worden, Städte wie Bottrop, Herne oder Gladbeck tauchen im Vergleich nicht auf.

Grundsätzlich gilt: Je neuer das Haus, desto höher der Grundpreis pro Quadratmeter. Zumindest meistens ist das der Fall. Außerdem spielt natürlich die Größe der Wohnung eine Rolle sowie der Stadtteil.

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Die ermittelten Durchschnittspreise sind genau das: der absolute Durchschnitt und Querschnitt durch alle Stadtteile, Baujahre und Nebenkosten.

Gelsenkirchen

Duisburg

Oberhausen

Bochum

Mülheim

Essen

Dortmund

Am günstigsten leben also die Gelsenkirchener, am teuersten die Dortmunder.

Allerdings bringen nur die genauen Mietspiegel auch genaue Zahlen für die jeweiligen Stadtteile. (fb)