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„Shopping Queen“ in Essen: Als Kandidatin Kinga (40) den Vintage-Laden betritt, fließen die Tränen in Strömen

„Shopping Queen“ in Essen: Als Kandidatin Kinga (40) den Vintage-Laden betritt, fließen die Tränen in Strömen

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Foto: MG RTL D / Constantin Ent.

Essen. 

Bergfest bei „Shopping Queen“ in Essen: An Tag 3 geht Kandidatin Kinga (40) shoppen. Bei den neuen Folgen der Vox-Serie dreht sich alles um Knallfarben. Kinga, die den Stil der 30er- und 40er-Jahre liebt, muss ein Outfit zum Motto „Mix and Match – zeige uns einen Sommerlook mit Knallfarben!“ finden

Die 40-Jährige wohnt in Essen-Altenessen. Die Kandidatinnen lachen zunächst über den Ruf des Stadtteils. Julia erklärt den Zuschauern lachend: „Kinga sagt selbst, es ist die Bronx von Essen.“

Doch in ihrer Wohnung sieht es so gar nicht aus wie im nördlichen Bezirk von New York. Sie ist ganz antik eingerichtet im Vintage-Style.

„Ich weiß überhaupt nicht, ob ich in meinem Stil was finde.“

„Ich weiß überhaupt nicht, ob ich in meinem Stil was finde. Es wird sehr sehr sehr schwierig“, schätzt Kinga ihre Chancen ein. „Ja. Das war früher nicht die Phase der Knallfarben“, sagt auch Guido Maria Kretschmer. Auch die Konkurrenz meint: „Sie wird sich oldschool kleiden, nix Modernes kaufen.“

Mit ihrem eigenen „Guido“, so heißt ihr bester Freund, geht es mit dem pinken „Shopping Queen“-Bus zum ersten Vintage-Laden nach Holsterhausen. Dort wird sie auch sofort fündig, deckt sich von Kopf bis Fuß mit bunten Farben ein. Auch Guido ist von der Mischung aus verschiedenen Jahrzehnten überzeugt. Ein blaues Kleid, grüne High Heels, roter Federhut plus passendfarbige Tasche und ein breiter grüner Taillengürtel.

Auch Guido lobt: „Sie hat ihr Retro-Ding gut gemacht.“

Wiedersehen nach 30 Jahren

Doch in einem zweiten Laden soll auch noch geschaut werden zum Vergleich, ob es nicht noch knalliger geht. Kaum betritt sie die Boutique am Rüttenscheider Stern, ringt sie völlig mit der Fassung.

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Kinga trifft auf eine alte Schulfreundin

Die Verkäuferin von „Uniqat“ ist ihre alte Schulfreundin. Die beiden haben sich auf Anhieb wiedererkannt, auch wenn sie sich 30 Jahre nicht gesehen haben. „Ich habe sie geliebt und dann ist sie nach der fünften Klasse umgezogen, nach Überruhr. ich weiß das noch alles“, sagt sie und fängt an zu weinen.

Am Ende des Shopping-Tages verabreden sich die beiden auf einen Kaffee. Dann geht es zum Laufsteg. Die Bewertung der Konkurrenz steht an.

„Für mich ist es eine ganz tolle Leistung“, sagt Guido. Am Vormittag habe sie älter ausgesehen, jetzt viel leichter, meint der Designer.

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Die Wertung der Jury: 32 Punkte

Auch den anderen Essener Frauen gefällt die Verwandlung, dass sie mal eine andere Seite zeigt. Dafür gibt’s 32 von insgesamt 40 Punkten. Damit ist Kinga momentan auf dem letzten Platz. An Tag 1 und 2 gab es jeweils 37 Punkte.

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Die Folgen von „Shopping Queen“ aus Essen kannst du die ganze Woche noch im Fernsehen sehen. Immer um 15 Uhr auf Vox oder online bei tvnow.de eine Woche lang nach Ausstrahlung. Am Donnerstag ist Ruhrpottlerin Sandra dran. „Man meint, ich bin ’ne coole Sau, aber drinnen sieht das ganz anders aus, aber das lass ich mir vor euch nicht anmerken“, sagt sie und grinst.