Der Auftakt zum zweiten Wochenende hat die Besucher auf dem Weihnachtsmarkt Essen entzückt. Klar, denn bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schmecken Glühwein, heißer Kakao und Kinderpunsch schließlich am besten.
In der ersten Woche nach der Eröffnung dürfte aufmerksamen Besuchern die ein oder andere Veränderung auf dem Essener Weihnachtsmarkt aufgefallen sein. Manche davon springen direkt ins Auge, andere hingegen fallen erst nach genauerer Betrachtung auf.
Weihnachtsmarkt Essen lockt mit Neuheiten
Sie ist der Hingucker des Jahres auf dem Weihnachtsmarkt Essen. Wer mit der Bahn anreist, der sieht sie gleich beim ersten Blick auf dem Willy-Brandt-Platz emporragen: die neue Weihnachtspyramide, auf die Besucher jahrelang warten mussten (die Hintergründe dazu erfährst du hier >>>).
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Ganz in der Nähe des 20 Meter hohen Hinguckers befinden sich zahlreiche kulinarische Highlights, die in diesem Jahr erstmals mit dabei sind. Dazu zählen etwa ein Veggie-Stand, eine Raclette-Hütte sowie die zweite Peru-Kartoffel-Bude (mehr dazu hier >>>). Doch nicht nur auf dem Willy-Brandt-Platz haben sich die Schausteller so einiges ausgedacht.
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Weihnachtsmarkt Essen enthüllt verstecktes Highlight
So wartet auf dem Kennedyplatz ein verstecktes Highlight, das insbesondere Kinder anlocken dürfte. Denn bei der „Internationalen Confiserie Fackler“ gibt es neben handbeschrifteten Lebkuchen-Herzen einen versteckten Briefkasten, der extra für Post an den Weihnachtsmann gedacht ist.
Wenn das mal nicht die Herzen der kleinsten Besucher höher schlagen lässt. Neben Lebkuchen kannst du dich an dem Stand (Nummer 134) mit Klassikern wie Nougat-Früchten, Popcorn oder gebrannten Mandeln eindecken.
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Es gib aber auch Süßigkeiten, die eher die Älteren unter uns noch kennen: Berliner Brot, Stärkezucker, türkischen Honig und Pfefferminzbruch. Ein Besuch lohnt sich also für Jung und Alt. Und das gilt nicht nur für diesen Stand, wie ein Besucher sich jetzt festlegt: „Essen hat den schönsten Weihnachtsmarkt, den ich je besucht habe.“