Der Weihnachtsmarkt Essen konnte trotz Pech beim Wetter bei den Besucherzahlen bislang nicht meckern. Satte 180.000 Menschen zog es allein am Eröffnungswochenende in die Ruhrpott-Metropole zum „Internationalen Weihnachtsmarkt“. Ob es an neuen Highlights wie der Glühweinpyramide oder altbewährten Buden wie dem Glühweinhaus der Familie Ritter lag, kann nur gemutmaßt werden. Mehr dazu erfährst du hier >>>.
Jetzt will aber auch ein Mini-Weihnachtsmarkt in Essen mitmischen. Im Stadtteil Werden eröffnete am Donnerstag (28. November) der „Budenzauber“. Aber Besucher gerieten direkt zum Start in Stress!
Mini-Weihnachtsmarkt in Essen-Werden
Von Glühwein über Grünkohl und Weihnachtsgebäck gibt es an den 33 Buden des Werdener Weihnachtsmarktes auch in diesem Jahr wieder so einiges zu entdecken. Das Besondere in diesem Jahr am „Budenzauber“? Hier soll es laut Informationen der „WAZ“ sogar zum ersten Mal ein Bühenprogramm am Ludgerusbrunnen geben. Mehr dazu liest du hier >>>.
+++ Weihnachtsmarkt Essen will Besucher locken – doch es endet mit Ärger: „Unmöglich“ +++
In diesem Jahr wird erstmals nach Beginn des Ukraine-Kriegs auch das Rathaus von Essen-Werden wieder erleuchtet. In den Morgen- und Abendstunden können Anwohner und Besucher bis zum 6. Januar das Gebäude in seiner leuchtenden Pracht bestaunen. Wer allerdings den Buden auf dem Mini-Weihnachtsmarkt einen Besuch abstatten will, muss sich beeilen.
Essener Weihnachtsmarkt hat kleinen Haken
Denn traditionellerweise hat der Mini-Weihnachtsmarkt im Essener Stadtteil Werden nur zum 1. Adventswochenende geöffnet. Auf dem Platz Werdener Feintuchwerke wird das Winterdorf alle Jahre wieder nur vom 28. November bis 1. Dezember seine Türen offen halten. Am Donnerstag und Freitag laden die Buden Besucher von 17 bis 22 Uhr zum Stöbern und Naschen ein, am Samstag von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr.
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Mehr Zeit bleibt dir aber noch auf dem regulären Essener Weihnachtsmarkt in der Innenstadt. Zum 52. Mal hat der Internationale Weihnachtsmarkt seit dem 15. November bereits geöffnet. Noch bis zum 23. Dezember stehen die Kettwiger Straße, Kennedyplatz und Flachsmarkt noch ganz im Zeichen des weihnachtlichen Treibens. Warum die Veranstalter jetzt aber wegen Respektlosigkeiten zu drastischen Mitteln greifen müssen, erfährst du hier >>>.