Gelsenkirchen.
In Gelsenkirchen rauchen ab Samstag (10. September) die Köpfe.
Über zwei Wochen wollen sich Fachleute über die Zukunft der Stadt austauschen. Und auch du kannst dabei sein, bei der ersten „Biennale der urbanen Landschaft“ im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen.
Gelsenkirchen: Das ist die „Biennale der urbanen Landschaft“
„Motivierte Menschen aller Disziplinen, vereinigt euch!”, so lautet der Aufruf der Initiative „lala.ruhr“ zur Veranstaltung in Ückendorf.
Über zwei Wochen erwartet die Besucher ein volles Programm zum Thema Stadtgestaltung. „Im Zentrum steht die Frage, wie wir unsere Städte resilient, lebenswert und zukunftsfähig gestalten“, heißt es von Seiten der Veranstalter.
Ein Anliegen, das angesichts sinkender Attraktivität vieler Stadtzentren insbesondere im Ruhrgebiet, von hoher Bedeutung ist.
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Das erwartet dich bei der ersten „Biennale der urbanen Landschaft“ in Gelsenkirchen
Gleich am Auftaktwochenende geht es mit satten 40 Vorträgen, Workshops, Präsentationen, Podiumsdiskussionen und Exkursionen zur „Grünen Infrastruktur” los. Mit involviert ist dabei der „Regionalverband Ruhr“.
Dabei geht es beispielsweise um folgende Themen:
- Energiewende
- Biodiversität
- regionale Ernährung
- Freiräume
- Up- und Recycling sowie Wasserwende
- „Stadt für alle”
Doch es bleibt nicht nur theoretisch. Am 18. September geht es los auf Entdeckungsreise ins Ruhrgebiet. Zu Fuß, Fahrrad oder Bus geht es dabei entlang der Emscher und des Rhein-Herne-Kanals bis hin zu den „Weißen Riesen“ in Duisburg.
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Das Festival endet am 24. September mit einem gemeinsamen Picknick aller Förderer, Teilnehmer und Beteiligten im Wissenschaftspark.
Zum gesamten Programm der ersten „Biennale der urbanen Landschaft“ gelangst du hier >>> (ak)