Vor fast einem Jahr wurde ein 14-Jähriger zum Opfer eines brutalen Verbrechens in Gelsenkirchen.
Noch wurden die Täter nicht gefunden. Deswegen fahndet die Polizei Gelsenkirchen erneut.
Gelsenkirchen: Nach brutaler Tat – Polizei fahndet wieder
Am 30. März 2021 kam es zur brutalen Tat. Ein 14-Jähriger war in Gelsenkirchen-Bismarck zu seinem Vater unterwegs. Gegen 20.40 Uhr raubte ihn eine fünfköpfige Gruppe Jugendlicher aus.
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Das ist die Stadt Gelsenkirchen:
- Stadtteil Buer 1003 erstmals urkundlich erwähnt
- rund 260.000 Einwohner, fünf Stadtbezirke und 18 Stadtteile, elftgrößte Stadt in NRW
- Heimatstadt des Bundesligisten FC Schalke 04
- Wahrzeichen unter anderen: Zoom Erlebniswelt, Wissenschaftspark Rheinelbe, Sport-Paradies
- Oberbürgermeisterin ist Karin Welge (SPD)
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Die Angreifer flohen, DERWESTEN berichtete bereits. Schon kurz nach der Tat suchte die Polizei öffentlich nach den Räubern. Doch bisher gab es keine Hinweise. Deswegen sucht die Polizei mit den folgenden Bilder erneut nach den mutmaßlichen Tätern.
Gelsenkirchen: SO lief die Tat ab
Das Opfer lief Theodorstraße in Gelsenkirchen entlang in Richtung Bismarckstraße. Was besonders schockiert: Die Gruppe griff ihr Opfer feige von hinten an. Ein Jugendlicher trat ihn zu Boden, die anderen schlugen daraufhin auf ihn ein. Der Angriff, war so brutal, dass die Täter dem Jungen ein Bein brachen.
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Es kam zum Raub: Ein Angreifer bedrohte ihn mit einem Messer und forderte seine Wertsachen – mit denen sich die Kriminellen aus dem Staub machten.
Wer Hinweise zu den Gesuchten geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Telefonnummern 0209 365 8112 oder unter 0209 365 8240 bei der Kriminalwache zu melden. (ts)