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Gelsenkirchen: Spaziergängerin macht Horror-Fund! „Was gibt es für schlimme Menschen?“

Eine Spaziergängerin hat in Gelsenkirchen einen üblen Fund gemacht. Sofort warnt sie Anwohner – aus gutem Grund.

Gelsenkirchen
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Das ist die Stadt Gelsenkirchen

Gelsenkirchen verbinden viele sofort mit dem FC Schalke. Doch die Stadt ist mehr als nur Fußball und Industrie. In diesem Video stellen wir dir sie vor.

Es ist einfach nicht auszuhalten! Der Hund gehört für viele Menschen zu den besten Freunden und zum festen Familienkreis. Logisch, dass da ganz viel Wut und Trauer im Spiel ist, wenn die Fellnase krank oder verletzt ist.

Und genau da setzen Hundehasser an – Menschen, die die Vierbeiner augenscheinlich nicht ausstehen können und ihnen (und somit auch ihren Haltern) mit voller Absicht schaden wollen.

Eine Spaziergängerin aus Gelsenkirchen war neulich unterwegs. Sie wollte augenscheinlich das milde Herbstwetter genießen. Was sie dann aber entdeckte, gleicht einem Horrorfilm. Jetzt warnt sie alle Hunde-Halter in und um Gelsenkirchen, die unterwegs sind – und das leider aus einem „guten“ Grund.

Gelsenkirchen: Spaziergängerin macht Horror-Fund!

Auf Facebook schreibt die Dame, die sich auch als Hundebesitzerin zu erkennen gibt, in einer Gelsenkirchen-Gruppe. Und schon der bloße Gedanke bereitet jedem Tierfreund Wut und Ärger. Sie warnt: „Habe gerade eine Hundehalterin getroffen und man hätte Giftköder im Weg Hollacker Richtung Wandelsweg gefunden. Fleischwurst mit Nägeln!“ RUMMS!

Sofort reagieren andere Anwohner und Hunde-Halter, lassen ihrem Ärger freien Lauf. Hier eine Auswahl einiger Kommentare:

  • „Was sind das nur für Menschen!“
  • „Mein Gott, was gibt es doch für schlimme Menschen…“
  • „Geht gar nicht! Hoffe, man bekommt den Verursacher oder er isst selbst von der Wurst mit Nägeln.“
  • „Unfassbar!“

„Was gibt es für schlimme Menschen?“

Hundehasser platzieren Giftköder überall dort, wo Hunde regelmäßig anzutreffen sind. Sie sind oft mit Gift oder scharfkantigen Gegenständen in Leckerlis, Wurst oder Hackfleischbällchen versehen, werden oft von den Vierbeinern angenommen – mit tragischen Folgen.


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Hunde-Halter, die den Verdacht haben, dass ihr Hund einen Giftköder fraß, müssen schnell handeln und zum Tierarzt. Die meisten Giftköder verursachen schon innerhalb kurzer Zeit Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, übermäßiges Hecheln, weißer Speichel oder veränderte Pupillen. Tierhalter sollten Strafanzeige bei der Polizei erstatten.