Gelsenkirchen.
Die Polizei Gelsenkirchen hat am Montagabend (30. Mai) einen Mann (39) aus dem Rhein-Herne-Kanal gezogen.
Der 39-Jährige hatte zuvor für großes Aufsehen in Gelsenkirchen gesorgt.
Gelsenkirchen: Autofahrer sieht Mann – und wählt sofort den Notruf
Gegen 21.30 Uhr meldete sich ein Autofahrer bei der Polizei Gelsenkirchen. Er habe einen Mann mit einer Machete gesehen, der versucht habe, Autos auf der Grothusstraße zu stoppen.
Die Einsatzkräfte rückten sofort aus, um den Mann zu finden. Auf der Straße sollten die Beamten den Mann jedoch nicht antreffen. Stattdessen entdeckten die Polizisten ihn im Rhein-Herne-Kanal!
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Das ist die Stadt Gelsenkirchen:
- Stadtteil Buer 1003 erstmals urkundlich erwähnt
- Rund 260.000 Einwohner, fünf Stadtbezirke und 18 Stadtteile, elftgrößte Stadt in NRW
- Heimatstadt des Bundesligisten FC Schalke 04
- Wahrzeichen unter anderen: Zoom Erlebniswelt, Wissenschaftspark Rheinelbe, Sport-Paradies
- Oberbürgermeisterin ist Karin Welge (SPD)
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Polizei zieht Macheten-Mann aus Rhein-Herne-Kanal
„Der Mann hielt sich dort zunächst an einer Boje fest, schwamm dann aber weiter und klammerte sich erneut an eine Boje“, berichtet ein Sprecher der Polizei Gelsenkirchen.
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Trotz der kalten Temperaturen und der Verfolgung durch die Polizei hielt der 39-Jährige eisern an seiner Machete fest! Erst nach mehreren Versuchen und nachdem die Beamten ihm die Waffe abnehmen konnten, gelang die Rettung.
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Macheten-Mann aus Gelsenkirchen gibt Rätsel auf
Der Macheten-Mann kam nach seiner Rettung umgehend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Die Aktion wirft viele Fragen auf, für die es noch keine Antworten gibt.
Die Polizei Gelsenkirchen kann immerhin nach derzeitigem Ermittlungsstand einen suizidalen oder politischen Hintergrund ausschließen. Was den Macheten-Mann konkret geritten hat, ist bislang unklar.