„Bye, bye, baby“ erklingt nicht nur in vielen Wohnzimmern, sondern auch auf den ganz großen Bühnen. Echte Fans wissen, dass es sich um einen Song von Taylor Swift (34) handelt. Kein Wunder, dass der Hype nicht abreißt: Die Sängerin tourte durch ganz Deutschland und sorgte für Furore und lauten Jubel.
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Doch nicht nur beim Konzert selbst wurde gefeiert, schon Tage vorher herrschte Ausnahmezustand. Hotels waren ausgebucht, Freundschaftsarmbänder wurden gebastelt und sogar ganze Städte umbenannt. Wie sollte es anders sein, auch NRW erlag dem Sturm der Fans. Und so wurde aus Gelsenkirchen im Handumdrehen „Swiftkirchen“. Nun ist es schon Monate her, dass die Sängerin die Swifties zum Kreischen brachte – doch jetzt könnte der Wirbel wieder eskalieren. Taylor Swift ist zurück in der Stadt – und bleibt für immer.
Gelsenkirchen: Taylor Swift „wohnt jetzt“ im Pott
In einem silbernen Glitzer-Body und dazu passenden hohen Cowboystiefeln genießt Taylor Swift sichtlich den Blick über Gelsenkirchen. In der Hand hält sie ein Mikrofon, den linken Arm hat sie angewinkelt. Ist ja auch logisch: Schließlich hat sie mit ihrem Album „Fearless“ nicht nur Amerika im Sturm erobert, sondern auch einen Grammy abgeräumt und viele (Millionen) Exemplare verkauft.
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Aber jetzt muss man kurz tapfer bleiben, denn es ist nicht die „echte“ Sängerin, die nach Deutschland gezogen ist, sondern ein Graffiti. Und das „wohnt jetzt an der Ecke Johannesstraße/ Weberstraße in Gelsenkirchen“, wie die offizielle Instagram-Seite von Gerne Gelsenkirchen in einem Post verkündet. Damit kann die Stadt mehr oder weniger nicht nur einen neuen Einwohner verbuchen, sondern sicher auch den einen oder anderen Fan begrüßen. Immerhin wird so „Swiftkirchen für die Ewigkeit festgehalten“.
„Richtig toll“: Fan-Jubel wegen Grafitti
Kein Wunder, dass die Reaktionen der Fans mehr als positiv sind. So schrieb eine Userin begeistert: „Richtig toll! Ich fahre die Tage mit dem Rad vorbei und schaue mir das an.“ Und eine andere Instagram-Nutzerin meinte: „Finde ich super gut“. Doch nicht nur die Fans teilen ihre Begeisterung, sondern auch die Plattenfirma der Sängerin, welche prompt die Stadt per Whatsapp kontaktierte. Das Mural von Beni Veltum und Levin Tomala macht deutlich – Gelsenkirchen „spielt jetzt bei den Großen mit“.
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Dabei ist noch lange nicht Schluss mit Jubeln, denn die Stadt verkündigte, dass offenbar noch weitere Ideen umgesetzt werden. Worum es sich handelt? Ist noch geheim. Es bleibt also spannend.